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Onkologie: Ärzte analysieren MRT-Bilder

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Krebs und Onkologie

Krebserkrankungen gibt es viele. Ebenso vielfältig sind ihre Symptome. Woran Sie Krebs erkennen und welche Vorsorge-Checks Sie nicht versäumen sollten.

Krebs und Onkologie
Krebserkrankungen gibt es viele. Ebenso vielfältig sind ihre Symptome. Woran Sie Krebs erkennen und welche Vorsorge-Checks Sie nicht versäumen sollten.

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Was ist Krebs?

Krebs entsteht, wenn sich Genabschnitte unkontrolliert verändern und der Körper die Defekte nicht repariert. Theoretisch kann jede Zelle zu einer Krebszelle mutieren. Damit das nicht passiert, verfügt ein gesunder Körper über Reparaturmechanismen, die ständig aktiv sind und so schützen. Mit steigendem Alter arbeitet das Reparatursystem nicht mehr so genau, daher wächst im Laufe des Lebens das Risiko, an Krebs zu erkranken.

Laut Statistik sind Erwachsene in Deutschland im Durchschnitt 69 Jahre alt, wenn sie die Diagnose Krebs erhalten. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mann im Laufe seines Lebens erkrankt, liegt bei 50 Prozent. Bei Frauen ist das Risiko mit 44 Prozent etwas geringer – vermutlich, weil sie Vorsorgeuntersuchungen ernster nehmen und gesünder leben. Kinder erkranken sehr selten an Krebs. Die häufigste Diagnose im Kindesalter ist Leukämie.

Weil die Medizin in den vergangenen Jahrzehnten enorme Fortschritte gemacht hat, können Ärzte Krebs heute viel besser behandeln als früher. Die Überlebensraten steigen, gleichzeitig erkranken aufgrund der wachsenden Alterung der Gesellschaft immer mehr Menschen an Krebs. Im Jahr 2014 beispielsweise waren es insgesamt 476.000 Männer und Frauen in Deutschland.

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Die verschiedenen Krebsarten

Es gibt mehr als 300 verschiedene Krebserkrankungen. Zu den häufigsten zählen in Deutschland Prostatakrebs, Brustkrebs und Darmkrebs. Dies sind in absteigender Reihenfolge die am häufigsten vorkommenden Krebsarten:

Nicht jede Krebsart lässt sich gleich gut behandeln. Der Erfolg der Therapie hängt zudem davon ab, in welchem Stadium die Erkrankung entdeckt wird. Es gilt: Je früher die Behandlung beginnt, desto besser ist die Prognose.

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Krebserkrankungen: Liste von A-Z

Wie entsteht Krebs?

Krebs entsteht, wenn sich körpereigene Zellen krankhaft verändern, das Immunsystem den Schaden nicht behebt und sich die entarteten Zellen dann unkontrolliert zu teilen beginnen. In Form eines Tumors wachsen sie immer weiter, können umliegendes Gewebe zerstören und sich über die Blut- und Lymphgefäße im ganzen Körper verteilen. Auf diese Weise entstehen Tochtergeschwüre in anderen Bereichen des Körper. Ärzte sprechen dann von Metastasen.

Der Lebensstil trägt viel zur Krebsentstehung bei: Rauchen, eine ungesunde Ernährung, Übergewicht, übermäßiger Alkoholkonsum, UV-Strahlung und der Umgang mit Chemikalien gelten als Risikofaktoren.

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Die verschiedenen Tumorarten

Ein Tumor ist nicht gleichbedeutend mit Krebs: In der Fachsprache bedeutet das Wort „Tumor“ lediglich „Schwellung“ oder „Neubildung“. Ein gutartiger Tumor, zum Beispiel eine Fettgeschwulst unter der Haut, bildet eine Kapsel um sich herum, beschädigt anderes Gewebe nicht und verteilt sich nicht im Körper.

Bösartige Tumore wachsen aggressiv, dringen in umliegendes Gewebe ein und zerstören es. Außerdem können sie sich im ganzen Körper verteilen (Metastasen).

Was sind Myome?

Myome sind gutartige Geschwulste der Gebärmutter. Schätzungen zufolge hat in Europa jede zweite Frau im gebärfähigen Alter Myome. Eine von Myomen durchzogene und eventuell dadurch vergrößerte Gebärmutter nennen Experten Uterus myomatosus.

Was ist ein Adenom?

Adenome, auch "Polypen" genannt, sind Tumoren, die vor allem im Magen-Darm-Trakt vorkommen. Eigentlich sind sie gutartig, jedoch gelten sie als Vorstufe von Darmkrebs, weil sich aus ihnen bösartige Tumoren entwickeln können.

Was ist ein Fibrom?

Ein Fibrom ist ein gutartiger Tumor aus Bindegewebe. Es gibt harte und weiche Fibrome. Am bekanntesten sind die Stielwarzen. Mit Krebs haben Fibrome nichts zu tun, es handelt sich um gutartige Neubildungen der Haut.

Was ist ein Karzinom?

Das griechische Wort "Karzinos" bedeutet "Krebs". Vier von fünf bösartigen Tumoren sind ein Karzinom. Beispielsweise gibt es das Schilddrüsenkarzinom, das Mammakarzinom (Burstkrebs), das Magenkarzinom (Magenkrebs) oder das Zervixkarzinom (Gebärmutterhalskrebs).

Was ist ein Sarkom?

Ein Sarkom ist ein bösartiger Tumor des Wichteilgewebes, der aggressiv wächst und oft in die Blutgefäße eindringt. Dadurch ist das Risiko groß, dass sich Metastasen bilden. Nur etwa ein Prozent der bösartigen Tumoren sind Sarkome.

Was ist ein Plasmozytom?

Von einem Plasmozytom oder Multiplen Myelom sprechen Ärzte, wenn Plasmazellen im Knochenmark entarten. Es gibt verschiedene Formen, jedes Jahr erkranken in Deutschland vier bis fünf von 100.000 Menschen neu.

Was sind Metastasen?

Metastasen entstehen, wenn bösartige Tumoren im fortgeschrittenen Stadium einer Krebserkrankung die Wände der Blut- oder Lymphgefäße durchdringen und sich die entarteten Zellen so im ganzen Körper verteilen. An anderen Stellen des Körpers bidlen sich neue Tumoren. Weil sich metastasiertes Gewerbe oft vom eigentlichen Tumor unterscheidet, erschwert das die Behandlung.

 

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Krebs: Die wichtigsten Symptome

Die Symptome bei den verschiedenen Krebserkrankung sind sehr unterschiedlich. Es gibt jedoch Anzeichen, bei denen Sie aufmerksam werden sollten:

  • Schwellungen, Verhärtungen, Knoten auf Haut oder Schleimhaut
  • unklare Schmerzen
  • Vergrößerung von Lymphknoten
  • tastbare Veränderungen in Brust oder Hoden
  • ständiger Husten
  • blutiger Auswurf
  • Schluckbeschwerden
  • Blutungen

Natürlich muss es sich nicht gleich um Krebs handeln, wenn solche Symptome auftreten. Die Ursachen sollte jedoch ein Arzt abklären.

Was ist Onkologie?

Laut Definition ist Onkologie ein Teilbereich der inneren Medizin, der sich mit der Entstehung, Diagnose, Therapie und Nachsorge von Krebserkrankungen beschäftigt. Meist handelt es sich um bösartige Tumore.

Ein Tumor (Schwellung) ist ein ungewöhnliches Wachstum des Gewebes. Das können eine Entzündung, ein Ödem, eine Zyste oder eine Geschwulst sein. Von Neoplasie sprechen Ärzte, wenn sich abnormes Gewebe aus körpereigenen Zellen neu bildet. Eine Neoplasie kann gutartig (benigne) oder bösartig (maligne) sein. Oft werden die Begriffe „Tumor“ und „Neoplasie“ synonym verwendet. Sind das Blut, Lymphknoten oder das lymphatische System betroffen, handelt es sich um eine hämatologische Erkrankung. Aufgaben eines Facharztes für Hämatologie (Hämatologe) sind Diagnose, nicht-operative Behandlungen und vorbeugende Maßnahmen dieser Krankheiten. Patienten mit folgenden Krebserkrankungen werden häufig an einen Hämatologen überwiesen: Lungenkrebs, Brustkrebs, Magen-Darm-Krebs oder Leukämie. Die Hämatologie ist ein Teilbereich der Onkologie.

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Was macht ein Onkologe?

Ein Onkologe ist laut Definition ein Facharzt für Krebserkrankungen. Er ist für Vorsorge, Diagnose, Behandlung und Nachsorge von bösartigen Erkrankungen zuständig.

Ziel einer Onkologischen Behandlung ist, Tumorgewebe zu entfernen, zu zerstören oder zumindest zu verkleinern. Dies macht ein Onkologe zum Beispiel mittels Chemotherapie, Strahlentherapie oder einer Operation.

Moderne Krebstherapie

Viele Krebsarten sind mittlerweile heilbar. Weil die Medizin in den vergangenen Jahrzehnten enorme Fortschritte gemacht hat, gibt es immer besser Möglichkeiten der Krebsbehandlung. Neben den altbewährten drei Säulen Operation, Strahlentherapie und Chemotherapie hat sich bei manchen Krebsarten beispielsweise die Immuntherapie bewährt.

Bei jedem zweiten Patienten rät der Arzt zur Bestrahlung des Tumors. Diese Behandlung hat den Vorteil, dass nicht der ganze Körper unter der Therapie leidet, wie es beispielsweise bei der Gabe von Krebsmedikamenten der Fall ist, sondern lediglich die erkrankte Region behandelt wird.

Krebs natürlich zu heilen, wie es Inhalte fragwürdiger Internetseiten versprechen, sollten Betroffene nicht versuchen: Dass solche Methoden helfen, ist wissenschaftlich nicht belegt – sie können Krebs nicht heilen. Die Möglichkeiten der Alternativen Medizin können jedoch eine wohltuende Ergänzung zur schulmedizinischen Therapie sein.

Seit Methadon in der Krebstherapie zugelassen ist, meinen viele Menschen, das Opioid könne Krebs heilen. Das ist jedoch nicht der Fall – Methadon kommt lediglich gegen die Schmerzen zum Einsatz. Die wissenschaftliche Datengrundlage reicht nicht aus, um das Mittel als Krebsmedikament einzusetzen.

Deutschlands Top-Onkologen finden

Die Diagnose Krebs ist extrem belastend. Umso wichtiger ist es für Patienten, während der Behandlung einen kompetenten und emphatischen Mediziner an seiner Seite zu haben. Welcher Arzt ist für Ihre Krebstherapie der richtige? Mit der FOCUS-GESUNDHEIT Arztsuche finden Sie den für sich geeigneten Spezialisten für Tumorerkrankungen.

Ob Deutschlands Top-Onkologie-Praxen für Krebsbehandlungen oder Onkologische Reha-Kliniken in Ihrer Nähe. Diese finden Sie hier - sortiert nach Postleitzahl. Sie können nach den FOCUS-Siegel-Auszeichnungen „Top-Mediziner“ oder „Empfohlene Ärzte in der Region“ filtern.
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Krebsvorsorge: Veränderungen rechtzeitig erkennen

Ziel der Krebsvorsorge und -früherkennung ist, den Krebs zu erkennen, bevor er überhaupt entsteht. Die Krankenkassen übernehmen ab einem bestimmten Alter die Kosten für verschiedene Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen. Es gibt Untersuchungen zur Haut- und Darmkrebsvorsorge, für Frauen die Brustkrebsvorsorge beim Gynäkologen und für Männer die Prostatakrebsvorsorge beim Urologen.

Ab wann welche Untersuchung fällig ist, hängt vom Alter ab: Hautkrebsvorsorge zahlen die Krankenkassen schon ab Mitte 30, eine Darmspiegelung zur Darmkrebsvorsorge in der Regel ab 55. Zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs sollten Frauen ab dem 20. Lebensjahr einmal im Jahr einen Frauenarzt aufsuchen.

Manchmal liegt Krebs in der Familie – Brustkrebs beispielsweise kann familiär gehäuft auftreten. Damit Mütter sichergehen können, dass sie das „Krebs-Gen“ nicht an ihre Töchter weitergegeben haben, bieten Kliniken bei Fällen von Brustkrebs in der Familie einen Gentest an, der ab dem 18. Lebensjahr möglich ist.

Krebs kann jeder vorbeugen, indem er die Risikofaktoren minimiert und:

  • nicht raucht
  • nicht trinkt
  • sich viel bewegt
  • ein normales Gewicht hält
  • sich vor der Sonne schützt
  • Vorsorge-Untersuchungen wahrnimmt

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Die Ursachen von Krebs

Der größte Risikofaktor an Krebs zu erkranken ist das Alter. Manche Krebsarten, etwa Brust- oder Darmkrebs, treten in Familien gehäuft auf. Der Krebs selbst ist dabei jedoch nicht vererbbar – lediglich die Veranlagung dafür.

Manche Wissenschaftler warnen, Krebs könne durch Stress ausgelöst werden. Laut ihrer Theorie begünstigen Stresshormone die Tumorentstehung und schwächen gleichzeitig das Immunsystem. Wissenschaftlich gesichert ist die Annahme nicht.

Was jedoch klar wissenschaftlich belegt ist: Krebs ist nicht ansteckend.

Ein Gerücht, das ebenfalls verbreitet ist, ist die Annahme, dass Vitamin D das Krebsrisiko senkt. Das ist nicht der Fall, wie seriöse Studien bewiesen haben.

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Krebs: Der Verlauf der Krankheit

Um die Schwere der Erkrankung bei einer Diagnose genau festzulegen unterteilen Ärzte Krebs in verschiedene Stadien. Beispielsweise gibt es die Tumorarten 1–4, wobei 1 einen kleinen Tumor bezeichnet und 4 einen sehr großen. Als „Krebs im Endstadium“ gilt ein fortgeschrittener Krankheitszustand, in dem alle Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft sind und der Krebs nicht mehr heilbar ist.

Krebs: Die Diagnose beim Arzt

Um Krebs zu diagnostizieren, stehen verschiedene Untersuchungsmethoden zur Verfügung:

  • Blutuntersuchung: Manche Blutwerte, sogenannte Tumormarker, deuten auf eine Krebserkrankung hin.
  • Computertomographie (CT): eine der wichtigsten bildgebenden Untersuchungen, mit der sich Position und Größe des Tumors bestimmen lassen.
  • Mammographie: radiologische Untersuchung der weiblichen Brust zur Vorsorge und Diagnostik von Brustkrebs.
  • Ultraschall: strahlungsfreie Untersuchungsmethode, die zum Beispiel bei Verdacht auf Eileiter- oder Gebärmutterkrebs zum Einsatz kommt.
  • Positronen-Emissions-Tomographie (PET): nuklearmedizinisches Verfahren, das den Tumor aufgrund seines aktiven Stoffwechsels sichtbar macht.
  • Szintigrafie: bildgebendes Verfahren, das bei der Untersuchung der Schilddrüse zum Einsatz kommt.
  • Endoskopie: Verfahren bei der Darmspiegelung, mit der sich der Arzt – zur Vorsorge und bei Verdacht auf Darmkrebs – den Darm von innen anschaut.
  • Biopsie: Entnahme einer Gewebeprobe, die unter dem Mikroskop genauer auf Krebszellen untersucht wird (z. B. bei Verdacht auf Prostatakrebs).
  • Liquid Biopsy: neues Untersuchungsverfahren, bei dem im Blut nach Tumorzellen und Tumor-DNA gesucht wird.
  • Weitere bildgebende Verfahren: Röntgenuntersuchung, Magnetresonanztomographie

Krebs-Nachsorge

Ist eine Krebstherapie abgeschlossen, verbringen die Patienten in der Regel noch einige Wochen in der Reha. In den Folgejahren sind Untersuchungen in festgelegten zeitlichen Abständen wichtig, um zu kontrollieren, ob der Krebs zurückkommt.

Ernährung bei Krebs

Manche Menschen hoffen, ihren Tumor durch Verzicht auf Zucker „aushungern“ zu können. Dass das funktioniert, ist wissenschaftlich nicht bewiesen. Generell ist eine ausgewogene, gesunde Ernährung bei Krebs wichtig, doch auf Zucker zu verzichten, lässt den Tumor nicht verschwinden.

Quellen

Online-Informationen Deutsche Krebsgesellschaft: www.krebsgesellschaft.de; Abruf: 25.09.2019

Online-Informationen Deutsche Krebshilfe: www.krebshilfe.de; Abruf: 25.09.2019

Online-Informationen Deutsches Krebsforschungszentrum:https://www.dkfz.de/de/index.html ; Abruf: 04.07.2022

Online-Informationen Krebsinformationsdienst: www.krebsinformationsdienst.de; Abruf: 25.09.219

Online-Informationen Internisten im Netz: www.internisten-im-netz.de; Abruf: 25.09.2019

Online-Informationen Universitätsklinik Freiburg: www.uniklinik-freiburg.de; Abruf 25.09.2019

Online-Informationen Zentrum für Krebsregisterdaten: www.krebsdaten.de; Abruf 25.09.2019

Online-Informationen Amboss: www.amboss.com; Abruf 17.06.2019

Online-Informationen DocCheck Flexikon: flexikon.doccheck.com; Abruf 17.06.2019

 

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Dieser Artikel enthält allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Den passenden Arzt finden Sie über unser Ärzteverzeichnis.

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