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Nussallergie

Menschen, die an einer Nussallergie leiden, reagieren allergisch auf bestimmte Nusssorten. Hier lesen Sie, was Sie bei Symptomen tun sollten.

Geprüft von Yvonne Küster, Medizinjournalistin

Veröffentlicht:
Aktualisiert: 2022-11-18T00:00:00+01:00 2022-11-18T00:00:00+01:00

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Inhaltsverzeichnis
Nussallergie: Verschiedene Nusssorten in Schälchen

© Mauritius Images

Was ist eine Nussallergie?

Bei einer Nussallergie reagiert der Körper allergisch auf Schalenfrüchte. Die betroffenen Personen verspüren häufig ein Kribbeln und Jucken im Mundraum, nachdem sie Nüsse gegessen haben. Bei einer schweren allergischen Reaktion (anaphylaktischer Schock) hat der Betroffene Kreislaufprobleme und Atemnot. Das kann lebensbedrohlich sein.

Nussallergien haben in den vergangenen Jahrzehnten zugenommen. Mediziner schätzen, dass ein bis zwei Prozent der Europäer betroffen sind. Gegen welche Nüsse eine Person allergisch ist, ist individuell verschieden. In Deutschland kommt die Erdnussallergie am häufigsten vor. Erdnüsse gehören zwar botanisch gesehen nicht zu den Schalenfrüchten, sondern zu den Hülsenfrüchten, Ernährungswissenschaftler zählen sie aber häufig zu den Nussallergien.

Haselnüsse und Walnüsse sind weitere Nusssorten, gegen die Menschen in Deutschland häufig allergisch sind. Macadamianüsse können manche Personen ebenfalls nicht vertragen. Auch Schalenfrüchte wie Mandeln, Cashewnüsse, Pekannüsse, Paranüsse und Pistazien können Auslöser für eine Nussallergie sein. Die Muskatnuss ähnelt zwar den Nüssen, sie gehört aber zu den Samenpflanzen und löst in der Regel keine allergischen Reaktionen aus.

Ärzte unterscheiden zwei Arten von Nussallergien:

  • Primäre Nussallergie: Diese Form tritt bereits im Kindesalter auf und wird häufig von Erdnüssen ausgelöst. Die Ursache: Der Körper nimmt bestimmte Proteine (Eiweiße) der Nüsse fälschlicherweise als Feind wahr und reagiert mit Symptomen. Diese eigentlich harmlosen Eiweiße nennen Ärzte Allergene.
  • Sekundäre Nussallergie: Diese Form bezeichnen Mediziner auch als Kreuzallergie, sie kommt meistens bei Erwachsenen vor. Von einer Kreuzreaktion sprechen Ärzte, wenn eine Person zuerst auf ein bestimmtes Allergen reagiert und anschließend auf ein anderes Allergen, das dem ersten ähnelt. So entwickeln Menschen, die gegen frühblühende Pollen wie Birke, Erle und Hasel allergisch sind, später häufig auch eine Nussallergie. Diese Art der Allergie betrifft häufig Haselnüsse.

Meist sind Menschen nur gegen eine Nusssorte allergisch. Da sich die Allergene in verschiedenen Nüssen ähneln, kann es jedoch auch hier zu Kreuzreaktionen kommen. So kann ein Betroffener mit einer Haselnussallergie zum Beispiel auch auf Mandeln empfindlich reagieren.

Eine Erdnussallergie bleibt bei acht von zehn Personen ein Leben lang bestehen. Bei anderen Nussallergien ist die Chance noch geringer, dass sie spontan ausheilt.

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Nussallergie: Symptome

Eine allergische Reaktion auf Nüsse kann unterschiedliche Beschwerden auslösen. Die sekundäre Nussallergie verursacht in der Regel leichtere Symptome:

  • Häufig kommt es zu einem sogenannten oralen Allergiesyndrom. Dabei verspüren die Betroffenen ein Kribbeln, Anschwellen, ein Taubheitsgefühl oder einen Juckreiz im Gesicht oder im Mund – etwa an den Lippen, auf der Zunge oder an den Schleimhäuten.
  • Andere bekommen einen Hautausschlag.
  • In seltenen Fällen haben die Personen Bauchschmerzen und Verdauungsbeschwerden.

Bei einer primären Nussallergie haben die Personen oft auch stärkere Symptome:

  • Es kann zu Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall kommen.
  • Die Wahrscheinlichkeit für einen anaphylaktischen Schock, also eine schwere allergische Reaktion, ist bei dieser Art größer. Vor allem bei Erdnüssen und Haselnüssen ist das Risiko erhöht. Die Bronchien verengen sich dabei und lösen Symptome wie Husten und Atemnot aus. Der Blutdruck fällt und das Herz schlägt unregelmäßig. Im Extremfall kommt es bei einer Nussallergie zum Herzkreislauf- oder Atemstillstand. Wenn Sie sehen, dass eine Person einen anaphylaktischen Schock erleidet, müssen Sie sofort den Notarzt rufen und ihr – wenn vorhanden – Notfallmedikamente verabreichen!

Die beschriebenen Anzeichen der Nussallergie teilen Ärzte in vier Schweregrade ein:

  • Grad I: Veränderungen der Haut (etwa Schwellung, Juckreiz und Ausschlag)
  • Grad II: Übelkeit und Erbrechen, laufende Nase, Heiserkeit und Atemnot, hoher Puls, niedriger Blutdruck und Herzrhythmusstörungen
  • Grad III: Durchfall und Blähungen, Schwellung des Kehlkopfes, Atemkrämpfe, blaugefärbte Haut, Schock des Herz-Kreislauf-Systems (Kreislaufversagen, Bewusstlosigkeit)
  • Grad IV: Atem- und Kreislaufstillstand

Ab wann es sich um einen anaphylaktischen Schock handelt, ist unter Medizinern umstritten. Manche sprechen bereits ab Grad II davon, andere erst ab Grad III.

Wann die Symptome einer Nussallergie beginnen und wie lange sie dauern, ist individuell verschieden. Manche Betroffene haben unmittelbar Beschwerden, nachdem sie die betreffenden Nüsse gegessen haben. Bei anderen setzt die allergische Reaktion verzögert nach einigen Minuten oder Stunden ein. Die Symptome können nach einigen Minuten verschwinden oder mehrere Stunden andauern.

Auch die Menge, ab der die allergische Reaktion beginnt, ist bei einer Nussallergie sehr unterschiedlich. Manche Betroffene bekommen bereits Symptome, wenn sie die entsprechende Nuss berühren oder ihre Partikel einatmen. Andere können problemlos eine Handvoll essen, bevor Beschwerden entstehen.

Nussallergie: Test

Betroffene fragen sich häufig, zu welchem Arzt sie gehen sollten. Der Kinderarzt beziehungsweise der Hausarzt, aber auch ein HNO- oder Hautarzt ist bei einer Nussallergie der richtige Ansprechpartner. Dieser befragt Sie zunächst nach ihren Beschwerden und Ernährungsgewohnheiten. Um die Diagnose Nussallergie zu stellen, veranlasst der Arzt in der Regel eine Reihe von Tests. Bei einem sogenannten Prick-Test oder Hauttest bringt er die Allergene von Nüssen in Form von Tröpfchen auf Ihren Oberarm auf. Rötet sich die Haut oder bilden sich Quaddeln, ist das ein Zeichen für eine Nussallergie.

Bei einem Bluttest prüft der Arzt, ob Sie bestimmte Antikörper gegen Nussallergene besitzen. Sowohl ein positiver Haut- als auch ein positiver Bluttest können jedoch nur Hinweise auf die Nussallergie geben. Jedes zehnte Schulkind hat in Deutschland beispielsweise Antikörper gegen Erdnuss-Allergene. Es reagieren jedoch nur wenige davon allergisch auf Erdnüsse.

Bei der Erdnuss- und Haselnussallergie kann die sogenannte molekulare Diagnostik weitere Hinweise geben. Hier prüft der Arzt nicht die Antikörper gegen komplette Allergene, sondern gegen Bausteine davon. Fällt der Test positiv für einen bestimmten Baustein aus, bedeutet das, dass der Patient nur leichte allergische Reaktionen hat – etwa ein Kribbeln oder Anschwellen der Haut. Andere Bausteine weisen auf ein erhöhtes Risiko für schwere allergische Reaktionen hin – zum Beispiel Atemnot.

Um die Diagnose Nussallergie endgültig zu stellen und die Schwere der Allergie sicher zu bestimmen, ist der Provokationstest die zuverlässigste Methode. Dabei gibt der Arzt dem Patienten verschiedene Mengen der verdächtigen Nüsse und beobachtet, ob allergische Reaktionen entstehen. Ein Provokationstest darf nur unter strenger ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden – zum Beispiel bei einem Allergie-Facharzt (Allergologe) in einer Klinik.

Es gibt auch viele Anbieter im Internet, die einen Test für Nussallergien verkaufen. Mediziner warnen jedoch davor, sich außerhalb der Arztpraxis testen zu lassen. Die Angebote seien häufig unseriös und sehr teuer.

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Nussallergie: Was tun?

Als Behandlung empfehlen Ärzte in erster Linie, auf die betreffenden Nüsse zu verzichten. Um einem Nährstoffmangel vorzubeugen, ist es wichtig, dass der Mediziner die Diagnose so genau wie möglich stellt. Denn Patienten sollten nur die Nüsse, auf die sie tatsächlich allergisch reagieren, vermeiden.

Hat der Betroffene mit einer Nussallergie ein erhöhtes Risiko für einen anaphylaktischen Schock, verschreibt der Arzt ihm ein Notfallset mit folgenden Medikamenten:

  • Antihistaminikum: Das Mittel schwächt die Wirkung des Allergie-Botenstoffs Histamin und lindert Beschwerden wie Juckreiz und Ausschlag.
  • Kortikosteroid (umgangssprachlich Kortison): Die Arznei hemmt die allergische Reaktion und lässt die Bronchien abschwellen.
  • Adrenalin-Autoinjektor (umgangssprachlich Fertigspritze oder Pen): Adrenalin verengt die Blutgefäße und stabilisiert den Kreislauf.

Außerdem schulen Ärzte die Patienten, die an einer Nussallergie leiden, beziehungsweise die Eltern des betroffenen Kindes. In der Schulung lernen die Teilnehmer, worauf sie achten müssen, wenn sie einkaufen oder auswärts essen. Sie erfahren auch, wie sie Symptome eines anaphylaktischen Schocks rechtzeitig erkennen, und wie sie die Notfall-Medikamente richtig anwenden.

Nussallergie: Erste Hilfe

Wenn eine Person stark allergisch auf Nüsse oder andere Stoffe reagiert, müssen Sie Erste Hilfe leisten. Ist bekannt, dass die Person ein erhöhtes Risiko für einen anaphylaktischen Schock hat, sollten Sie bereits bei beginnenden Symptomen wie Hautausschlag, Rötung und Juckreiz den Notarzt unter der Nummer 112 verständigen. Prüfen Sie, ob der Betroffene ein Notfallset gegen die Nussallergie dabeihat. Die meisten tragen es dicht am Körper, zum Beispiel in einer Bauchtasche.

In der Tasche finden Sie einen Notfallplan, der anzeigt, welches Medikament Sie wann verabreichen müssen. In der Regel geben Sie bei Anfangssymptomen das Antihistaminikum sowie das Kortison. Halten Sie das dritte Medikament, den Adrenalin-Autoinjektor, bereit und beobachten Sie den Betroffenen. Wenn er schwere Symptome wie Atemnot und Kreislaufprobleme entwickelt, drücken Sie den Adrenalin-Pen in seinen seitlichen Oberschenkel.

Wenn der Betroffene keine Anaphylaxie-Vorgeschichte hat und somit auch keine Notfallmedikamente bei sich trägt, rufen Sie spätestens bei diesen schweren Symptomen sofort den Notarzt. Anschließend sollten Sie den Betroffenen richtig lagern:

  • Bei Atemnot: aufrecht hinsetzen
  • Bei Kreislaufbeschwerden: flach hinlegen und Beine hochlagern
  • Bei Bewusstlosigkeit: in die stabile Seitenlage bringen

Bleiben Sie bei dem Patienten und beruhigen Sie ihn, bis der Notarzt eingetroffen ist.

Nussallergie: Medikament

Es gibt bisher kein Medikament, mit dem Ärzte eine Nussallergie vorbeugen oder heilen können. Von alternativen Therapien wie etwa der Bioresonanztherapie raten Ärzte dringend ab. Diese seien nicht nur wirkungslos, sondern können auch gefährlich werden.

Erste Studien geben Hinweise darauf, dass bei einer Erdnussallergie die sogenannte Immuntherapie zur Hyposensibilisierung wirken könnte. Diese Behandlungsoption hilft zum Beispiel Menschen mit einer Pollenallergie. Dabei verabreichen Ärzte steigende Dosen des Allergens und trainieren so das Immunsystem. Am Ende der Therapie verträgt der Patient in der Regel auch größere Mengen ohne eine allergische Reaktion zu entwickeln.

Nussallergie: Was darf ich essen?

Was Menschen, die von einer Nussallergie betroffen sind, essen dürfen, hängt von der Diagnose ab. Manche vertragen eine geringe Menge der entsprechenden Nüsse. Andere müssen sie komplett vom Speiseplan streichen. Einige Patienten reagieren bereits auf kleinste Partikel der Nuss mit starken Symptomen. Sie müssen auch auf Lebensmittel verzichten, die Spuren der Nüsse enthalten. Die Betroffenen sollten daher die Zutatenliste der Nahrungsmittel immer genau studieren und im Zweifel beim Hersteller nachfragen.

In dieser Liste finden Sie Lebensmittel, die Nüsse enthalten können, und die Sie bei einer Nussallergie gegebenenfalls meiden müssen:

  • Backwaren
  • Schokolade
  • Nougat
  • Marzipan
  • Pudding
  • Eis
  • Kekse
  • Saucen (zum Beispiel Saté-Sauce)
  • Salate (zum Beispiel Waldorfsalat)
  • Fertiggerichte
  • Wurstwaren (zum Beispiel Mortadella)
  • Joghurt und Käse
  • Brotaufstriche
  • Müsli
  • Pesto
  • Kaltgepresste Öle, z.B. Erdnuss- oder Walnussöl
  • Getränke, z.B. Amaretto oder aromatisierter Kaffee

Betroffene fragen sich häufig, ob sie Erdbeeren essen können. Die Frucht ist bei einer Nussallergie grundsätzlich nicht problematisch. Wer jedoch gegen Birkenpollen allergisch ist, kann als Kreuzallergie auch auf Erdbeeren empfindlich reagieren.

Zu Beginn ist es häufig schwierig, genügend nussfreie Lebensmittel zu finden. Im Restaurant oder bei Freunden zu essen, ist für die Betroffenen oft problematisch. Vor allem für Vegetarier und Veganer sind Nüsse eine wichtige Protein- und Nährstoffquelle. Um einem Mangel vorzubeugen, sollten Betroffene sich bei einer qualifizierten Ernährungsberatung informieren.

Manche Nussallergiker können auch auf Hülsenfrüchte sensibel reagieren

In der Regel reagieren Nussallergiker nur auf eine Sorte sensibel und vertragen auch Hülsenfrüchte ohne Probleme. Eine umfassende Untersuchung ist jedoch unabdingbar.

Prof. Dr. Jan C. Simon, Direktor der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie am Universitätsklinikum Leipzig

Simon ist Autor von über 340 wissenschaftlichen Studien und Buchartikeln sowie Träger von 15 wissenschaftlichen Auszeichnungen.

Herr Simon, müssen Patienten, die an einer Nussallergie leiden, bei allen Nusssorten vorsichtig sein?

Nein, es kommt sehr selten vor, dass wirklich eine Allergie gegen alle Nüsse besteht. Viele Patienten reagieren lediglich auf eine bestimmte Nusssorte sensibel – zum Beispiel auf Erdnüsse oder Haselnüsse. Wichtig ist allerdings, dass eine ausführliche Diagnostik stattgefunden hat und der Betroffene genau weiß, welche Nusssorten er unbedingt meiden muss und welche er essen darf.

Was tun, wenn unbemerkt allergieauslösende Partikel ins Essen geraten sind?

Das kann für einen Nussallergiker lebensgefährlich werden. Denn es kann zum anaphylaktischen Schock kommen, bei dem Histamin in sehr großer Menge freigesetzt wird. Der Betroffene kann plötzlich an Atemnot, Schwindel, Herzrasen leiden und es kann zum Blutdruckabfall und Kreislaufversagen kommen. Es ist wichtig, dass Betroffene immer ein Notfallset bei sich haben. Andere Personen sollten zudem sofort den Rettungsdienst rufen und Erste Hilfe leisten.

Wie verträglich sind Nahrungsmittel wie Sonnenblumenkerne, Leinsamen oder Sesam?

Viele Nussallergiker vertragen diese Nahrungsmittel gut. Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Pinienkerne, Sesam, Kürbiskerne und selbst Kokosnüsse gehören ja weder zu den Nüssen noch zu den Hülsenfrüchten. Daher sind sie für Nussallergiker meist keine Gefahr. Im Gegenteil, diese Lebensmittel liefern Vitamine, Mineralstoffe und hochwertige Fette. In manchen Fällen entwickeln Nussallergiker aber auch gegen diese Lebensmittel eine Sensibilisierung. Dann müssen sie sie natürlich vermeiden.

Interview: Yvonne Küster

Quellen
  • S2k-Leitlinie: Management IgE-vermittelter Nahrungsmittelallergien (Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie); Stand: 27.02.2016
  • S2-Leitlinie: Akuttherapie und Management der Anaphylaxie (Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie); Stand: 31.12.2013
  • Herold, G: Innere Medizin. Eigenverlag; Köln; 2020
  • Schönfelder, A et al.: Erdnussallergie; Ein Elternratgeber; Pädiatrische Allergologie; 2008
  • Online-Information Deutscher Allergie- und Asthmabund: www.daab.de; Abruf: 07.12.2020
  • Online-Informationen Europäische Stiftung für Allergieforschung: www.ecarf.org; Abruf: 07.12.2020
  • Online-Informationen Anaphylaxie Netzwerk: www.nussallergie.org; Abruf: 08.12.2020
  • Online-Informationen Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs: www.gesundheit.gv.at; Abruf: 08.12.2020
  • Online-Informationen Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG): Welche Allergietest gibt es?: www.gesundheitsinformation.de; Abruf: 08.12.2020
  • Online-Informationen Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG): Anaphylaktische Reaktion (Anaphylaxie) gegen Medikamente: www.gesundheitsinformation.de; Abruf: 08.12.2020

     

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