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Lungenentzündung (Pneumonie)

Eine Lungenentzündung entsteht meist aufgrund einer Infektion mit Bakterien und kann ansteckend sein. Lesen Sie die wichtigsten Symptome und Behandlungen.

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Inhaltsverzeichnis
Röntenaufnahme einer Lungenentzündung

© Science Photo Library

Zusammenfassung:

  • Definition: Eine Entzündung, die verschiedene Bereiche der Lunge betreffen kann, Fachbegriff ist Pneumonie; gefährdet sind besonders alte Menschen, Kinder und kranke Personen; Lungenentzündung und Bronchitis sind nicht ganz einfach zu unterscheiden, aber es gibt Anhaltspunkte
  • Ansteckung meist über Tröpfcheninfektion, Erreger wie Bakterien oder Viren gelangen z. B. beim Husten, Niesen oder Sprechen von Infizierten in die Atemluft – andere können die Erreger einatmen
  • Symptome: Verschiedene Symptome wie hohes Fieber, Schüttelfrost, Husten, Atemnot, schnelles Atmen, beschleunigter Puls; manche haben auch keine oder nur gering ausgeprägte Symptome – es gibt typische und atypische Lungenentzündungen
  • Behandlung: Hängt von der Ursache ab, aber meist sind Pneumokokken, eine spezielle Bakterienart, die Auslöser; dann kommen Antibiotika zum Einsatz, außerdem Medikamente, die Beschwerden lindern, etwa schleimlösende Arzneien oder Hustenmittel
  • Pneumokokken-Impfung: Empfohlen für Kinder ab dem zweiten Lebensmonat und über 60-Jährige, aber auch für Risikogruppen wie chronisch kranke Menschen; es gibt verschiedene Impfstoffe – die Ständige Impfkommission (STIKO) gibt Empfehlungen
  • Ursachen sind vielfältig. Man kann sich im Alltag oder im Krankenhaus (z. B. nach OP) mit Erregern der Lungenentzündung anstecken. Meist sind es Pneumokokken, aber auch Viren, Pilze oder Parasiten können eine Pneumonie auslösen – es gibt noch einige weitere Ursachen, die aber seltener sind, z. B. Strahlentherapie oder bestehende Erkrankungen
  • Dauer und Verlauf: Können individuell verschieden sein, aber nach zwei bis drei Wochen ist die Lungenentzündung in der Regel ausgestanden; manche fühlen sich auch noch länger krank
  • Diagnose: Anhand der Krankengeschichte, z. B. Art, Dauer, Intensität der Symptome, frühere und bestehende Erkrankungen, Einnahme von Medikamenten; Erreger bestimmen unter dem Mikroskop oder durch Bakterienkultur, Röntgenbild der Lunge
  • Folgen: Möglich sind z. B. Rippenfellentzündung oder Lungenabszess, aber auch schwere Komplikationen wie Atem- und Herzversagen oder Blutvergiftung können vorkommen

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Was ist eine Lungenentzündung?

Eine Lungenentzündung (Pneumonie) ist laut Definition eine Entzündung der Lungenbläschen oder des Lungengewebes. Meist sammelt sich Flüssigkeit im Lungengewebe an und der entzündete Bereich der Lunge schwillt an. Die Sauerstoffversorgung des gesamten Körpers vermindert sich bei einer Pneumonie.

Lungenentzündung oder Bronchitis?

Oft ist es selbst für Ärzte schwierig, zwischen einer Lungenentzündung und einer Bronchitis zu unterscheiden. Bei einer Bronchitis sind die Schleimhäute der Bronchien oder der Luftröhre entzündet. Die Symptome wie Husten und Probleme beim Atmen sind jedoch sehr ähnlich wie bei einer Lungenentzündung. Unterschiede gibt es bei der Ursache: Eine Bronchitis verursachen in der Regel Viren, während die Auslöser der Lungenentzündung meist Bakterien sind. Gegen eine bakterielle Lungenentzündung können Antibiotika helfen. 

Bei der Unterscheidung zwischen Bronchitis und Lungenentzündung hilft Medizinern eine Röntgenaufnahme des Brustbereichs: Eine Lungenentzündung zeigt sich als sogenannte Verschattung im Brustbereich. Die Entzündungsherde sind als Verdichtung zu sehen und verursachen eine Aufhellung auf dem Bild. Eine Bronchitis ist auf einem Röntgenbild hingegen nicht zu erkennen.

Risikogruppen für eine Lungenentzündung

Für die Lungenentzündung gibt es einige Risikofaktoren. Oft erkranken Menschen, deren Immunsystem geschwächt oder noch nicht vollständig entwickelt ist. Ein erhöhtes Pneumonie-Risiko haben beispielsweise:

  • Säuglinge und Kleinkinder
  • Menschen über 60 Jahre
  • Personen, die unter der Zuckerkrankheit Diabetes mellitus leiden
  • Menschen mit Herzkrankheiten
  • Patienten mit chronischer Bronchitis
  • Patienten, die künstlich beatmet werden

Die Lungenentzündung kann sich – je nach Gesundheitszustand – sehr unterschiedlich auswirken. Grundsätzlich kann sie vollständig ausheilen. Ungefähr jede siebte Lungenentzündung verläuft aber so schwer, dass Ärzte sie im Krankenhaus behandeln müssen. In schweren Fällen kann eine Pneumonie auch tödlich enden. Die genaue Prognose hängt davon ab, welcher Erreger die Pneumonie verursacht hat, ob Ärzte sie frühzeitig behandeln und wie viel Widerstandskraft ein Mensch besitzt.

Ist eine Lungenentzündung ansteckend?

Die Erreger der Lungenentzündung sind in den meisten Fällen Bakterien. Sie sind von Mensch zu Mensch übertragbar. Somit ist eine Lungenentzündung ansteckend. Wie lange dies der Fall ist, lässt sich nicht pauschal sagen, sondern es hängt vom jeweiligen Erreger ab. Allgemein ist in den ersten Tagen der Lungenentzündung die Ansteckungsgefahr am höchsten, wenn die Symptome stark ausgeprägt sind.

Die Krankheitserreger befinden sich im Nasen- und Rachenraum eines Patienten. Durch Tröpfcheninfektion beim Sprechen, Husten oder Niesen können sie in die Luft gelangen und andere Menschen können sie einatmen. Manchmal hat sich ein Mensch schon mit einem anderen Krankheitserreger infiziert, etwa einem Virus. Dann können die Erreger der Lungenentzündung die Schwäche des Immunsystems ausnutzen und eine Sekundärinfektion hervorrufen. 

 Normalerweise verfügt die Lunge über verschiedene Abwehrmechanismen, die das Eindringen von Bakterien, Viren oder anderen Erregern verhindern sollen. Eine wichtige Reinigungsfunktion üben die kleinen Flimmerhärchen aus. Sie befinden sich in der Schleimhaut der Atemwege, bewegen sich ständig und verhindern unter anderem, dass Staubpartikel in die unteren Atemwege bis zu den Lungenbläschen gelangen und sich dort festsetzen können. Falls mit der Atemluft doch einmal Partikel die Lungenbläschen erreichen, transportieren die Zellen des Immunsystems sie normalerweise ab und machen sie so unschädlich. Sind die Abwehrmechanismen der Lunge jedoch gestört, können sich Mikroorganismen ansiedeln und eine Entzündung verursachen. Dieser sogenannte aerogene Infektionsweg über die Luft ist bei weitem der häufigste.

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Lungenentzündung: Symptome

Wie erkennt man eine Lungenentzündung? Eine Pneumonie bei Erwachsenen macht sich oft durch folgende Anzeichen bemerkbar: 

  • Hohes Fieber
  • Schüttelfrost
  • Husten – zuerst trockener Husten ohne Auswurf, dann Husten mit Auswurf
  • Atembeschwerden – Atemnot, schnelle Atmung
  • Schneller Puls
  • Starkes Krankheitsgefühl, allgemeine Schwäche

Manchmal fehlen aber einige der genannten Symptome, etwa bei einer Lungenentzündung bei einem Kind oder einem älteren Menschen. In manchen Fällen sind die Anzeichen auch nur schwach ausgeprägt. Auch eine Lungenentzündung ohne Husten ist möglich. Ärzte sprechen daher von typischen und atypischen Lungenentzündungen (Pneumonien)

Typische Lungenentzündung

Die Ursache der typischen oder klassischen Lungenentzündung sind in der Regel Pneumokokken. Diese Art der Pneumonie beginnt oft heftig und schnell mit ausgeprägten Symptomen wie Schüttelfrost und einem schnellen Anstieg der Körpertemperatur. Das Fieber kann durchaus auf 40 Grad klettern. Ein weiteres typisches Symptom ist Husten mit rostbraunem Auswurf. Die Patienten fühlen sich außerdem oft schwach und müde. Vor allem ältere Menschen zeigen sich häufig auch verwirrt oder dämmern vor sich hin. 

Auch atemabhängige Schmerzen im Brustraum können hinzukommen. Dies ist ein Anzeichen für eine zusätzliche Entzündung des Brustfells. Je nach Schwere der Erkrankung ist die Atmung mehr oder weniger stark beeinträchtigt. Die verringerte Sauerstoffaufnahme versucht der Körper durch eine höhere Atemfrequenz auszugleichen. Auch der Pulsschlag ist erhöht. Reichen diese Maßnahmen des Körpers nicht aus, um den Sauerstoffmangel zu beheben, können sich die Lippen und das Nagelbett bläulich verfärben.

Meist fällt das Fieber am Ende der ersten Krankheitswoche ab, wenn keine Komplikationen hinzukommen. Nach weiteren ein bis zwei Wochen haben die meisten Patienten die Erkrankung überstanden. Allerdings können das allgemeine Schwächegefühl und eine leichte Atemnot auch noch länger anhalten.

Atypische Lungenentzündung

Die atypische Pneumonie wird zum größten Teil durch Viren oder sogenannte Mykoplasmen hervorgerufen. Dies sind die kleinsten bekannten Bakterien. Im Gegensatz zur typischen Lungenentzündung entwickeln sich die Beschwerden viel langsamer. Die Ausbildung des vollen Krankheitsbildes dauert meist mehrere Tage. 

Patienten mit einer atypischen Lungenentzündung sind im Allgemeinen jünger und gesünder als mit einer „klassischen“ Lungenentzündung. Im Vordergrund bei dieser Form der Pneumonie stehen Kopf- und Gliederschmerzen, wobei der Allgemeinzustand in der Regel wenig beeinträchtigt ist. Schüttelfrost kommt nur selten vor und die Fieberkurve verläuft nur wenig ansteigend. Die Betroffenen leiden viel seltener unter Atemnot als dies bei der „normalen“ bakteriellen Lungenentzündung der Fall ist. Der Husten ist trocken und langanhaltend, Ärzte sprechen von einem sogenannten unproduktiven Reizhusten, denn Patienten husten dabei keinen Schleim ab.

„Kalte“ Lungenentzündung ohne Fieber

Eine weitere Variante der Lungenentzündung entwickelt sich ohne Fieber als Symptom. Aus diesem Grund heißt sie im Volksmund „kalte Lungenentzündung.“ Hier können außerdem Symptome auftreten, die bei anderen Formen von Pneumonie nicht vorkommen: So können bei der kalten Lungenentzündung Rückenschmerzen und bei Kindern kalte Hände zu den typischen Symptomen hinzukommen.

Typisch für eine kalte Lungenentzündung sind Symptome wie:

  • Trockener Reizhusten, kein Abhusten von Schleim
  • Kein oder sehr niedriges Fieber
  • Stoßartiges, schweres Atmen
  • Atemnot
  • Gefühl von Enge im Brustkorb

Lungenentzündung bei Kindern 

Kinder und Erwachsene entwickeln oft unterschiedliche Symptome bei einer Lungenentzündung. Beschwerden, die praktisch nur bei Kindern auftreten, sind beispielsweise ein aufgeblähter Bauch sowie Kopf- und Gliederschmerzen. Erkennen lässt sich eine Pneumonie beim Kind oft eher an Änderungen des Verhaltens. Das gilt besonders, wenn die Kleinen noch nicht sprechen können.Kleinkinder haben bei einer bakteriellen Pneumonie hohes Fieber, während bei Pneumonien durch Viren die Fieberkurve kaum Werte über 38,5°C übersteigt. 

Erste Anzeichen können sein:

  • Mattigkeit und Blässe
  • Manchmal hohes Fieber
  • Aufgeblähter Bauch und Hauteinziehungen des Brustkorbs
  • Aufgestellte Nasenflügel beim Einatmen
  • Schnelles Atmen (Tachypnoe) - insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern
  • Trinkunlust
  • Verringerter Appetit
  • Besonders hohe Herzfrequenz

Auch bei Kindern gehören starker Husten, der je nach Ursache der Lungenentzündung von Schleim begleitet oder trocken sein kann, sowie ein allgemeines Unwohlsein zu den klassischen Anzeichen einer Lungenentzündung. Wie bei Erwachsenen wird auch bei Kindern der Husten häufig von grünlichem oder gelblichem Auswurf begleitet. Beim Abhusten können Schmerzen im Brustbereich auftreten, die manchmal bis in den rechten Unterbauch ausstrahlen. Bei Kindern ist häufig zusätzlich eine Mittelohr- oder Trommelfellentzündung zu beobachten. Je nach Verlauf müssen Lungenentzündungen bei Kleinkindern und Babys häufig im Krankenhaus stationär behandelt werden. 

Wichtig ist, dass Sie bei diesen Symptomen immer Ihren Arzt zur Rate ziehen. Er kann unterscheiden, um welche Art der Atemwegserkrankung es sich handelt, zum Beispiel eine Bronchitis oder Lungenentzündung, und welche Therapie geeignet ist. 

Lungenentzündung: Behandlung

Viele fragen sich bei einer Lungenentzündung: Was tun? Wichtig ist, dass Sie Ihren Arzt aufsuchen und die Symptome abklären lassen. Ärzte können die richtige Diagnose stellen und dann die richtige Behandlung auswählen.

Die Therapie der Lungenentzündung richtet sich nach ihrer Ursache, also dem Erregertyp, und den Symptomen, zum Beispiel Husten und Atembeschwerden. Häufig verursachen Bakterien – genauer Pneumokokken – eine Lungenentzündung. Es können aber auch Viren, Pilze oder Parasiten hinter einer Pneumonie stecken. Ein Beispiel für ein Virus, das zu einer Pneumonie führen kann, ist das Coronavirus SARS-CoV-2. 

Lungenentzündung: Medikamente

Eine Lungenentzündung lässt sich mit Medikamenten behandeln. Welche zum Einsatz kommen, hängt von der Ursache und den Symptomen ab. Meist beginnen Ärzte bei einer Pneumonie schon mit der medikamentösen Behandlung, bevor der genaue Krankheitserreger feststeht. Zum Einsatz kommen Breitband-Antibiotika. Das sind Medikamente, die gegen viele der möglichen Verursacher der Lungenentzündung wirksam sind. Sobald der Erreger bekannt ist, wird das bis dahin eingesetzte Antibiotikum gegen ein anderes Antibiotikum ausgetauscht, das dann gezielt gegen diesen Erreger wirkt.

Einige Beispiele:

  • Die klassische Lungenentzündung durch Pneumokokken behandeln Ärzte meist mit Penicillin.
  • Der im Kindesalter häufig verbreitete Erreger Haemophilus influenzae Typ b (Hib) lässt sich durch Ampicillin oder Amoxicillin bekämpfen.
  • Pneumonien, die durch Chlamydien, Mykoplasmen oder Legionellen hervorgerufen werden, sind mit sogenannten Makroliden (eine bestimmte Klasse von Antibiotika) gut therapierbar.

Antibiotika helfen nur bei Pneumonien, die durch Bakterien verursacht werden. Bei einer Lungenentzündung, die durch Viren ausgelöst wird, sind Antibiotika nicht wirksam. Ärzte behandeln die Symptome und versuchen, Komplikationen zu vermeiden. Häufig entwickelt sich hier aber eine zusätzliche Infektion mit Bakterien, eine bakterielle „Superinfektion“. Dann ist die Gabe von Antibiotika nötig.

Zusätzlich lassen sich die Symptome und Beschwerden bei einer Lungenentzündung mit Medikamenten behandeln. Einige Beispiele:

  • Bei einem produktiven Husten wird viel zäher Schleim gebildet, der sich nur schwer abhusten lässt. Hier können sogenannte Sekretolytika helfen. Diese Medikamente lösen den Schleim in der Lunge und verflüssigen ihn. Dann lässt er sich besser abhusten.
  • Ist der Husten dagegen trocken (meist bei atypischer Lungenentzündung) können sogenannte Antitussiva den Hustenreiz unterdrücken. Achtung: Wenden Sie Sekretolytika und Antitussiva niemals gleichzeitig an! Der gelöste Schleim lässt sich nicht abhusten und eine bestehende Atemnot könnte sich dadurch noch verschlimmern.

Junge Menschen ohne Begleiterkrankungen können sich in der Regel zuhause auskurieren. Eine Lungenentzündung ist normalerweise nach zwei bis drei Wochen überstanden. Eine vollständige Heilung ist möglich.

Bei besonders schweren Verläufen ist jedoch eine Behandlung im Krankenhaus notwendig. Vor allem alte und immungeschwächte Menschen sowie Kleinkinder müssen manchmal bei einer Lungenentzündung in die Klinik. Bei ihnen stellt sich schnell eine Atemnot mit Sauerstoffmangel ein, was eine zusätzliche Sauerstoffgabe oder im schlimmsten Fall sogar eine künstliche Beatmung notwendig macht.

Eine Behandlung im Krankenhaus kann nötig sein, wenn:

  • die Entzündung große Teile der Lunge erfasst
  • schwere Symptome auftreten
  • der Patient ein hohes Alter hat
  • eine Immunschwäche oder ein schlechter Allgemeinzustand besteht
  • Komplikationen auftreten, beispielsweise eine Lungenfellentzündung oder Blutvergiftung (Sepsis) – dabei verbreiten sich die Erreger über die Blutbahn im Körper, was lebensgefährlich ist. 

Verhalten bei Lungenentzündung

Zum Verhalten bei einer Lungenentzündung gibt es einige Tipps, die Sie beherzigen sollten:

  • Schonen Sie sich körperlich und verzichten Sie auf Anstrengungen.
  • Bei Fieber sollten Sie Bettruhe einhalten. Die meisten fühlen sich ohnehin so krank, dass sie freiwillig das Bett hüten.
  • Nehmen Sie jeden Tag ausreichend Flüssigkeit zu sich. Trinken Sie zum Beispiel heißen Tee oder Wasser.
  • Ernähren Sie sich möglichst gesund mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen, um Ihr Immunsystem zu stärken.
  • Auch eine Atemgymnastik kann hilfreich sein. Die Übungen verbessern die Atmung, stärken die Atemmuskulatur und mobilisieren das Sekret, das sich leichter abhusten lässt. Lassen Sie sich von Fachleuten aus der Physiotherapie zeigen, wie die Atemgymnastik funktioniert.
  • Eine regelmäßige Klopfmassage kann die Beschwerden einer Pneumonie ebenfalls lindern. Dabei klopft eine andere Person den Rücken mit der Handkante ab, wodurch sich der Schleim besser löst. Die Klopfmassage gilt als bewährtes Hausmittel bei Lungenentzündung.
  • Nehmen Sie Medikamente so ein, wie mit Ihrem Arzt vereinbart, zum Beispiel Antibiotika. Sie müssen Antibiotika immer so lange wie vorgeschrieben einnehmen – auch dann, wenn Sie keine Symptome mehr verspüren.
  • Kurieren Sie die Lungenentzündung auf jeden Fall vollständig aus – wenn Erreger „übrig bleiben“, können sie sich erneut vermehren und die Lungenentzündung kann wieder aufflammen.

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Lungenentzündung: Impfung

Gegen die Lungenentzündung selbst können Sie sich nicht impfen lassen, wohl aber gegen die Erreger der Lungenentzündung – die Pneumokokken. Diese Bakterien sind die häufigsten Erreger einer bakteriellen Lungenentzündung bei Erwachsenen. 

Impfung gegen Lungenentzündung: Wie oft und wer?

Die Ständige Impfkommission (STIKO) des Robert Koch-Instituts (RKI) empfiehlt die Pneumokokken-Impfung für alle:

  • Personen ab dem 60. Lebensjahr.
  • Säuglinge ab dem vollendeten zweiten Lebensmonat.
  • Weitere spezielle Risikogruppen

Es gibt zwei verschiedene Arten von Pneumokokken-Impfstoffen, sogenannte Polysaccharid-Impfstoffe und Konjugat-Impfstoffe. Für verschiedene Personengruppen gibt die STIKO diese Empfehlungen, wie die folgende Tabelle zeigt:

Wer?Welcher Impfstoff?Wie oft?
Grundimmunisierung bei Säuglingen unter zwei JahrenAusschließlich Konjugat-Impfstoffe zur Grundimmunisierung, weil das Immunsystem noch nicht ausgereift ist.
  • Drei Impfstoffdosen im Alter von zwei, vier und elf Monaten (2+1 Schema)
  • Frühgeborene (Geburt vor der vollendeten 37. Schwangerschafts­woche): zusätzlich eine Impfstoffdosis im Alter von drei Monaten (3+1 Schema).
Standardimpfung ab 60 JahrenKonjugat-Impfstoff
  • Einmalig
  • Auffrischung alle sechs Jahre nur in besonderen Fällen, z. B. bei Vorerkrankungen

Die Impfungen gegen Pneumokokken bei Kindern lassen sich parallel zur Kombinationsimpfung gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Kinderlähmung, Hepatitis B und Haemophilus influenzae Typ b (Hib) verabreichen. Der Impfschutz gegen Pneumokokken beginnt ungefähr drei Wochen nach der Impfung. 

Daneben gibt die STIKO noch weitere Impfempfehlungen für besondere Risikogruppen, zum Beispiel für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit chronischen Krankheiten. Dazu zählen zum Beispiel Asthma, Diabetes mellitus, Nieren- und Herzerkrankungen oder angeborene oder erworbene Immundefekte.

Die Kosten für die Pneumokokken-Impfung entsprechend der STIKO-Empfehlung übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen. Auch die privaten Krankenversicherungen bezahlen die Impfung zum Schutz vor einer Lungenentzündung. 

Lungenentzündung vorbeugen – Tipps

Es gibt noch einige weitere Maßnahmen, mit denen Sie einer Lungenentzündung vorbeugen können. Neben der Pneumokokken-Impfung gegen Lungenentzündung gibt es noch eine Impfung gegen Haemophilus influenzae Typ B (Hib-Impfung) für Kinder und eine Grippe-Impfung für Erwachsene. Eine Lungenentzündung tritt oft in Folge einer Virusgrippe auf, die meist in der kalten Jahreszeit grassiert. Zur Grippe kommt dann eine zusätzliche bakterielle Infektion mit Pneumokokken hinzu.

Ganz allgemein kann eine gute Hygiene vor einer Infektion mit „Krankmachern“ schützen. Waschen Sie sich zum Beispiel regelmäßig und gründlich Ihre Hände und halten Sie Abstand zu erkrankten Menschen. Verzichten Sie auf das Händeschütteln, Umarmungen oder Küsse. Ansonsten können diese allgemeinen Tipps dabei mithelfen, einer Lungenentzündung und anderen Erkrankungen vorzubeugen:

  • Rauchen Sie nicht – es schädigt nicht nur die Atemwege, sondern den gesamten Körper.
  • Schaffen Sie ein gutes und gesundes Raumklima. Lüften Sie zum Beispiel regelmäßig und befeuchten Sie die Luft, etwa mit nassen Tüchern, die Sie im Zimmer aufhängen.
  • Achten Sie auf eine gesunde Ernährung. Nehmen Sie täglich viele Vitamine und Mineralien auf, zum Beispiel über frisches Obst und Gemüse. Dies stärkt Ihr Immunsystem.
  • Bewegen Sie sich täglich ausreichend oder treiben Sie Sport, am besten an der frischen Luft.

Ursachen: Wie bekommt man eine Lungenentzündung

Eine Lungenentzündung kann verschiedene Ursachen haben. Meist ist eine Infektion mit Bakterien der Grund. Eine bestimmte Bakterienart – die Pneumokokken – ist für die Hälfte aller Pneumonien verantwortlich. Eine Lungenentzündung bekommt man in der Regel, wenn man sich mit dem Erreger über eine Tröpfcheninfektion ansteckt. Dabei werden die Bakterien, die sich in den Tröpfchen befinden, über das Sprechen, Husten oder Niesen in die Luft katapultiert. Andere Menschen können sie einatmen.

Viele der für die Lungenentzündung verantwortlichen Bakterien kommen auch bei Gesunden im eigenen Mundraum vor. Wenn diese Keime allerdings in größerer Menge in die Atemwege gelangen, kann daraus eine Lungenentzündung entstehen. Manchmal werden die Erreger auch über das Blut von anderen Organen zur Lunge verschleppt.

Eine Lungenentzündung durch Pilze betrifft meist Menschen mit einem schlechten Allgemeinzustand und geschwächtem Immunsystem. Eine durch Parasiten ausgelöste Lungenentzündung kommt vergleichsweise selten vor. Oft entwickelt sie sich bei immungeschwächten Personen oder nach Reisen in tropische Länder.

Eine Lungenentzündung kann noch einige weitere Ursachen haben. Es gibt Faktoren, die eine Pneumonie begünstigen – die wichtigsten sind:

  • Sekretstau in den Bronchien – das Sekret bietet einen idealen Nährboden für Erreger, in dem sie sich vermehren können.
  • Ätzende Reizstoffe, Gase, Rauch oder Lösungsmittel
  • Manche Medikamente, zum Beispiel Zytostatika (Chemotherapeutika), die bei Krebserkrankungen zum Einsatz kommen
  • Strahlentherapie (aufgrund einer Krebserkrankung)
  • Lungentumoren
  • Herzschwäche
  • Lungenembolie nach einer Thrombose
  • Entzündungsherde im Körper, zum Beispiel eine Knochenentzündung, selten werden Erreger auf dem Blutweg (hämatogene Infektion) übertragen und in die Lunge geschwemmt.
  • Fremdkörper, die versehentlich in die Atemwege gelangen (Aspirations-Pneumonie) – z. B. Einatmung von Nahrung, Flüssigkeit, Blut, Mageninhalt/Magensaft
3D-Abbildung von Bakterien Streptococcus pneumoniae in der menschlichen Lunge

© Shutterstock

Lungenentzündung durch Pneumokokken: Bakterien, wie Pneumokokken, in der menschlichen Lunge sind eine häufige Ursache für eine Lungenentzündung

Lungenentzündung nach Corona-Infektion

Eine Infektion mit dem Coronavirus, SARS-CoV-2, kann mild verlaufen, aber auch mit schweren Atemproblemen und einer Lungenentzündung verbunden sein. Die durch das Coronavirus ausgelöste Atemwegserkrankung nennen Mediziner COVID-19. 

Risikogruppen für einen schweren Verlauf von COVID-19 sind:

  • Ältere Menschen (etwa ab 50 Jahren, mit stetig steigendem Risiko für einen schweren Verlauf)
  • Raucherinnen und Raucher
  • Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Lungenkranke (Asthmatiker, Patienten mit chronischer Bronchitis)
  • Diabetiker
  • Krebspatienten
  • Menschen mit geschwächtem Immunsystem

Ansteckung im Alltag oder im Krankenhaus

Menschen können sich im normalen Alltag mit einer Lungenentzündung anstecken. Ärzte sprechen von ambulant erworbenen Lungenentzündungen. Daneben gibt es noch sogenannte nosokomiale Pneumonien. Dies sind Lungenentzündungen, die ein Patient im Krankenhaus erworben hat, zum Beispiel nach einer OP. Sie treten vorzugsweise unter intensivmedizinischer Behandlung auf. Die Erreger unterscheiden sich von den sogenannten ambulant erworbenen Erkrankungen. 

Verursacher von nosokomialen Pneumonien sind besondere Bakterienarten, die häufig zum Stamm der Enterobakterien gehören. Viele Patienten im Krankenhaus haben weniger Abwehrkräfte und sind deshalb nur unzureichend vor Krankheitserregern geschützt. Die Keime im Krankenhaus können zum größeren Problem werden, weil sie oft unempfindlich (resistent) gegenüber gängigen Antibiotika sind. Die Medikamente wirken dann nicht ausreichend und die Lungenentzündung ist nur schwer zu behandeln.

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Lungenentzündung: Dauer und Verlauf

Die Dauer und der Verlauf einer Lungenentzündung können von Mensch zu Mensch verschieden sein. Nach einer Infektion mit den häufigsten Erregern der Lungenentzündung – den Pneumokokken – dauert es meist ein bis drei Tage, bis die ersten Symptome einsetzen. Die Zeitspanne zwischen Infektion und dem Ausbruch der ersten Symptome ist die Inkubationszeit.

Wie lange man bei einer Lungenentzündung krank ist und sich schwach fühlt, kann unterschiedlich sein. Eine leichte Lungenentzündung kann eine Dauer von zwei bis drei Wochen haben. Dann sind die Symptome der Lungenentzündung in der Regel abgeklungen. Manche Menschen fühlen sich aber danach noch abgeschlagen und schlapp. Auch der Husten kann hartnäckiger sein. 

Deutlich länger kann die Dauer der Lungenentzündung sein, wenn die Erkrankung „verschleppt“ wird. Dann ist auch das Risiko für Komplikationen höher. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn Sie sich nicht richtig auskurieren und sich zu früh wieder belasten. Damit die Lungenentzündung nicht erneut aufflammt, sollten Sie erst wieder in Ihren normalen Alltag und zu Ihrer Arbeit zurückkehren, wenn Sie sich wieder leistungsfähig fühlen und keine Symptome mehr verspüren.

Eine Lungenentzündung kann auch verschleppt werden, wenn die Therapie erst mit Verzögerung beginnt. Suchen Sie daher bei ersten Symptomen Ihre Arztpraxis auf.

Der Verlauf der Lungenentzündung kann durchaus kritisch werden. Eine über sechs bis acht Wochen verschleppte Lungenentzündung bezeichnen Mediziner als chronische Pneumonie. Sie kann unumkehrbare Schädigungen an den Bronchien, wiederkehrende Entzündungen in der Lunge oder Blutungen nach sich ziehen. Dadurch vernarbt das Lungengewebe und ist später weniger dehnbar. Dies kann die Lungenfunktion erheblich einschränken. Besonders gefährdet für eine verschleppte Lungenentzündung sind alte Menschen, Patienten mit einem geschwächten Immunsystem oder schweren Vorerkrankungen der Lunge und des Herzens.

Eine sehr schwere Lungenentzündung kann tödlich ausgehen. Besonders gefährlich sind Pneumonien, die im Krankenhaus erworben werden, die so genannten nosokomialen Pneumonien. Sie sind meist schwer behandelbar, denn ihre Erreger erweisen sich gegen viele Antibiotika als resistent.

Lungenentzündung: Diagnose

Die Diagnose einer Lungenentzündung beginnt mit einem Gespräch zu Ihrer Krankengeschichte (Anamnese). Der Arzt befragt Sie zum Beispiel zu:

  • Art, Dauer und Intensität Ihrer Symptome
  • bestehenden und zurückliegenden Erkrankungen
  • Einnahme von Medikamenten
  • früheren Behandlungen, z. B. Strahlentherapie
  • Lebensstil, z. B. Rauchen, Ernährung, Bewegung

Ihre Antworten geben Ihrem Arzt wichtige Hinweise, um eine mögliche Lungenentzündung erkennen zu können. Dann schließt sich eine körperliche Untersuchung an. Der Arzt versucht, mögliche Auffälligkeiten der Lunge festzustellen, die bei jeder Form der Pneumonie auftreten. Er hört die Lunge und das Herz mit einem Stethoskop ab und achtet auf ungewöhnliche Geräusche. Außerdem klopft er den Brustkorb ab.

Weitere Anhaltspunkte für eine Lungenentzündung liefern Untersuchungen im Labor. Ärzte können den Hustenauswurf (Sputum) unter dem Mikroskop auf verschiedene Krankheitserreger untersuchen. Auch eine Blutprobe kann Hinweise auf eine Lungenentzündung geben. Aus dem Blut lassen sich Bakterien in einer Bakterienkultur vermehren und anzüchten, um so genaueren Aufschluss über die Ursache der Pneumonie zu bekommen. 

Beide Verfahren haben ihre Vor- und Nachteile: Die mikroskopische Untersuchung ist eine sehr schnelle Methode zum Erregernachweis. Allerdings besteht hier immer die Gefahr der Verunreinigung, so dass sie nicht sehr zuverlässig ist. In einer Bakterienkultur lässt sich der Erreger identifizieren und gleichzeitig überprüfen, ob schon Resistenzen gegen verschiedene Antibiotika bestehen. Nachteilig ist, dass die Kultivierung der Erreger mit zwei bis drei Tagen vergleichsweise lange dauert. Daher beginnen Ärzte meist mit der Antibiotika-Therapie, auch wenn der Erreger noch nicht identifiziert ist. Später wird das Antibiotikum dann angepasst.

Blutbild

Anhand des Blutbildes lassen sich ebenfalls erste Schlüsse über eine Entzündung und deren Art ziehen. So ist bei einer bakteriellen Pneumonie der Anteil der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) häufig erhöht, während bei einer viralen Pneumonie keine nennenswerte Vermehrung der Leukozyten vorhanden ist.

Bei einer bakteriellen Lungenentzündung finden sich zudem unreife Vorstufen von weißen Blutkörperchen im Blut. Bei der atypischen Pneumonie kann es dagegen zu einer Zunahme spezieller weißer Blutkörperchen – der Lymphozyten– kommen.

Röntgenbild

Bei Patienten, bei denen der Verdacht auf eine Pneumonie besteht oder die bereits deutlich entwickelte Krankheitssymptome aufweisen, wird die Lunge geröntgt. Anhand des Röntgenbilds lassen sich Rückschlüsse auf den Entstehungsort, das Ausmaß und die möglichen Ursachen der Lungenentzündung ziehen. 

Antigen- oder Antikörpernachweis

Diese Methode wird vor allem beim Verdacht auf atypische Lungenentzündungen (Pneumonien) eingesetzt. Untersucht werden Urin, Auswurf (Sputum) und/oder mittels Lungenspiegelung (Bronchoskopie) entnommenes Lungengewebe.

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Lungenentzündung: Folgen

Eine Lungenentzündung kann einige Folgen und Spätfolgen nach sich ziehen. Dies gilt vor allem, wenn die Lungenentzündung unbehandelt bleibt. So kann sich zum Beispiel eine Entzündung des Rippenfells entwickeln. Die Symptome sind starke Schmerzen beim Husten und Atmen. Außerdem kann sich Flüssigkeit zwischen der Lunge und Brustwand ansammeln. Dadurch wird das Atmen weiter erschwert. Eine weitere mögliche Spätfolge ist ein Lungenabszess. Dabei bildet sich in der Lunge eine Eiterhöhle.

Auch lebensbedrohliche Komplikationen wie Herzrhythmusstörungen, ein Kreislaufzusammenbruch, Atem- oder Herzversagen oder eine Blutvergiftung sind möglich.

Quellen
  • S3-Leitlinie: Behandlung von erwachsenen Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie (Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) et al.); Stand: 30.04.2021
  • S2k-Leitlinie: Management der ambulant erworbenen Pneumonie bei Kindern und Jugendlichen (pCAP) (Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie (GPP) und Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI)); Stand: 31.01.2024
  • Update S3-Leitlinie: Epidemiologie, Diagnostik und Therapie erwachsener Patienten mit nosokomialer Pneumonie (Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP)); Stand: 1.03.2024
  • Online-Informationen Robert Koch-Institut (RKI). Schutz­impfung gegen Pneumo­kokken: Häufig gestellte Fragen und Antworten: https://www.rki.de; Abruf: 2.05.2025
  • Online-Informationen Robert Koch-Institut (RKI). Pneumokokken: https://www.rki.de; Abruf: 2.05.2025
  • Online-Informationen Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG): www.gesundheitsinformation.de; Abruf: 3.05.2025)
  • Online-Informationen Verband Pneumologischer Kliniken e.V. (VPK): www.lungenaerzte-im-netz.de; Abruf: 3.05.2025
  • Online-Informationen Lungeninformationsdienst des Helmholtz Zentrum München: www.lungeninformationsdienst.de; Abruf: 3.05.2025
  • Online-Informationen Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen. Lungenentzündung (Pneumonie): www.kinderaerzte-im-netz.de; Abruf: Abruf: 3.05.2025
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