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Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Orthopädie und Unfallchirurgie
Prof. Dr. med. Karl Philipp Kutzner ist ein hochqualifizierter Orthopäde aus Mainz, der für seine Spezialisierung auf Hüft- und Knieendoprothetik bekannt ist, sowie für die Behandlung von Gelenkschmerzen und Arthrose mit konservativen Methoden. Nach vielen Jahren der klinischen Tätigkeit als Oberarzt der Klinik für Orthopädie des St. Josefs Hospitals Wiesbaden, zahlreichen wissenschaftlichen Projekten und erfolgreichem Abschluss seiner Habilitation (venia legendi) für das Fach Orthopädie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Jahr 2019 ist er seit 2023 Selbstständig im Endoprotheticum Rhein-Main tätig. Zudem ist er als außerplanmäßiger Professor für Orthopädie an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz bestellt. Prof. Dr. Kutzner hat zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeit erhalten und bietet Patientinnen und Patienten weit überregional eine hochwertige und empathische Versorgung.
Spezialpraxis für Gelenkersatz und Gelenkchirurgie; Spezialist für Hüft-Endoprothetik und Knie Endoprothetik mit Hauptsitz in Mainz; Prof. Dr. med. Karl Philipp Kutzner - Ihr Orthopäde in Mainz-Gonsenheim; Als Hüftspezialist und Kniespezialist ist er Ihr Ansprechpartner für eine fundierte Arthrose-Therapie inklusive konservativer Behandlung. Ein ausgewiesener Experte für die Behandlung mittels Hüft-TEP bzw. Knie-TEP. Überregional bekannter Kurzschaft-Spezialist mit großer Expertise in der Kurzschaft-Hüftendoprothetik. Spezialist für Teilgelenkersatz und Schlittenprothese am Kniegelenk. Große Erfahrung bei Wechseloperationen. Eine der ersten Adressen für eine Zweitmeinung im Rhein-Main Gebiet.
KLINISCHER WERDEGANG:
2023:
SELBSTSTÄNDIG: ENDOPROTHETICUM RHEIN-MAIN
2021:
SPEZIALIST HÜFT- UND KNIEENDOPROTHETIK, GELENKZENTRUM RHEIN-MAIN
2020:
ZUSATZBEZEICHNUNG: SPEZIELLE ORTHOPÄDISCHE CHIRURGIE
2019:
SEKTIONSLEITER ENDOPROTHETIK, ST. JOSEFS HOSPITAL RHEINGAU, RÜDESHEIM AM RHEIN
2019:
HABILITATION (VENIA LEGENDI), FACHBEREICH ORTHOPÄDIE, "EVALUATION EINES NEUEN ZEMENTFREIEN KURZSCHAFTES IN DER HÜFTENDOPROTHETIK SOWIE ENTWICKLUNG UND BIOMECHANISCHE TESTUNG EINES ZEMENTIERTEN PROTOTYPS", JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ, DIREKTOR: PROF. DR. PH.DREES
2017:
SENIOR-HAUPTOPERATEUR, ENDOPROTHESENZENTRUM DER MAXIMALVERSORGUNG, ST. JOSEFS HOSPITAL WIESBADEN
2017:
OBERARZT KLINIK FÜR ORTHOPÄDIE UND UNFALLCHIRURGIE, ST. JOSEFS HOSPITAL WIESBADEN, CHEFARZT: PROF. DR. J. PFEIL
2017:
ZUSATZBEZEICHNUNG: SPORTMEDIZIN
2015:
HAUPTOPERATEUR ENDOPROTHESENZENTRUM DER MAXIMALVERSORGUNG, ST. JOSEFS HOSPITAL WIESBADEN
2015:
ZUSATZBEZEICHNUNG: MANUELLE MEDIZIN / CHIROTHERAPIE
2015:
FACHARZT FÜR ORTHOPÄDIE UND UNFALLCHIRURGIE
2014:
LEHRBEAUFTRAGTER ORTHOPÄDIE, JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ, DIREKTOR: PROF. DR. PH. DREES
2013:
ZUSATZBEZEICHNUNG: NOTFALLMEDIZIN
2009:
DISSERTATION, JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ (MAGNA CUM LAUDE)
2009:
WEITERBILDUNGSASSISTENT ORTHOPÄDISCHE KLINIK WIESBADEN, ST. JOSEFS HOSPITAL WIESBADEN, CHEFARZT: PROF. DR. J. PFEIL
Stellen Sie sich Ihren Patienten vor.
Vertrauen und Sympathie sind entscheidend im Arzt-Patienten-Verhältnis. Hier können Patienten Sie besser kennenlernen. Beantworten Sie dafür bitte einfach die hinterlegten zehn Fragen rund um Ihre Person und Ihre Fachrichtung so ausführlich wie möglich und stellen Sie gerne immer einen Bezug zu Ihrem medizinischen Fachgebiet oder Ihrer Spezialisierung her. Je vollständiger und je prägnanter Sie dies tun, desto einfacher können sich die Nutzer ein positives Bild von Ihnen machen, desto besser setzen Sie sich von Ihren Kolleginnen und Kollegen ab - und desto besser werden Sie auch über die Arztsuche hinaus gefunden.
Worauf sind Sie spezialisiert?
Insbesondere bin ich auf Operationen mittels künstlichen Gelenken an Hüfte und Knie spezialisiert. Dies schließt die Versorgung mittels primären Hüft-TEPs oder Knie-TEPs ein, aber auch Teilgelenke bzw. Schlittenprothesen und Wechseloperationen bei bereits einliegenden Endoprothesen gehören zur täglichen Arbeit. Trotz der operativen Spezialisierung gilt stets: zunächst sollten alle konservativen Maßnahmen ausgeschöpft werden!
Was fasziniert Sie an Ihrem Fach?
Als Endoprothetiker geht es stets um Perfektion. Mich fasziniert, durch eine große Erfahrung und Routine bzw. einen hohen Spezialisierungsgrad meinen Patienten verlässlich wieder zu einer enorm gesteigerten Lebensqualität verhelfen zu können. Meine Tätigkeit ist für mich so wertvoll und motivierend, da man insbesondere nach Operationen sehr schnell die Ergebnisse seiner Arbeit sehen kann. Mit meiner Arbeit kann ich für viele Menschen einen wirklichen Unterschied bewirken. Das ist großartig.
Was ist das Besondere an Ihrer Praxis?
Das besondere an meiner Praxis ist die Spezialisierung und die fundierte sowie persönliche, nahbare Betreuung. Die Praxis wird mit Absicht ohne Kassensitz betrieben, um das Menschliche in der Medizin (sowohl für Patienten, als auch für den Behandeln) nicht weiter zu verlieren und wieder zu stärken. Ich möchte mir auch einmal Zeit nehmen können. Auch möchte ich weder unnötige Therapien verordnen oder durchführen noch ständig als Geschäftsmann auftreten und Leistungen verkaufen. Es geht um die Gesundheit. Sie müssen keine hohen Kosten fürchten. Sowohl gesetzlich versicherte Patienten, als auch Privatpatienten sind herzlich willkommen. Sollte eine Operation notwendig werden, können neben Privatpatienten auch gesetzlich versicherte Patienten über die Krankenkasse abgerechnet werden. Während Sie also für die Sprechstunde mit überschaubaren Kosten rechnen müssen, entstehen für die operativen Leistungen keinerlei zusätzliche Kosten für Sie. Diese werden (in Einzelfällen nach vorherigem Antrag) von den Versicherungen übernommen.
Was ist Ihr bester Gesundheits-Tipp?
Bleiben Sie körperlich und geistig in Bewegung!
Wie können Patienten am besten bei der Therapie mithelfen?
Bei geplanten Operationen ist einer der wichtigsten Bausteine für einen erfolgreichen Ablauf die Vorbereitung. Es hilft also, bereits vor der Operation das Gehen an Gehstützen zu üben, die Rehabilitationsmaßnahme zu organisieren und Familie und Freunde in die Nachbehandlungszeit einzubinden. In den heutigen Zeiten (Betten und Personalmangel) ist es zudem zunehmend zielführend sich bereits vor dem Eingriff auf eine festgelegte stationäre Aufenthaltsdauer einzustellen. Sollten jedoch medizinische Gründe gegen eine Entlassung sprechen, muss selbstverständlich ein vorher gefasster Plan angepasst werden.
Wie können sich Patienten auf den Besuch bei Ihnen vorbereiten?
Im Idealfall haben Sie bereits Vorbefunde oder radiologische Bildgebung (Röntgenbilder, MRT) zur Verfügung. Bringen Sie diese gerne mit!
Wie kann man erkennen, dass man in guter ärztlicher Behandlung ist?
Ich glaube, dass die genommene Zeit und die persönliche Zuwendung auf Augenhöhe eine große Rolle spielen. Leider zwei Aspekte, die über die letzten Jahre immer mehr in Gefahr geraten sind.