Psychische Erkrankungen: Definition
Fast jeder kennt das Auf und Ab des Gemütszustandes. Meistens können Menschen psychische Tiefs gut selbst überwinden oder bekommen dabei Unterstützung von Familie oder Freunden, zum Beispiel durch Gespräche.
Doch was ist psychisch krank? Wenn die seelische Belastung über Wochen andauert und den Alltag, das Berufsleben und die Sozialfähigkeit der Betroffenen beeinträchtigt, sprechen Ärzte von einer Psychischen Krankheit oder Psychischen Störung. Auch körperliche Beschwerden, für die es keine organischen Ursachen gibt, können auf eine Psychische Erkrankung hindeuten.
Psychische Erkrankungen: Liste von A-Z
Im Folgenden finden Sie eine alphabetische Auflistung, welche Psychischen Erkrankungen es gibt sowie ausführliche Beiträge zu den einzelnen Krankheitsbildern; außerdem Informationen zu Symptomen und Ursachen von Psychischen Erkrankungen sowie möglichen Diagnose- und Therapieverfahren bei Psychischen Störungen.
- ADHS
- Alkoholismus
- Angststörung
- Asperger Syndrom
- Autismus
- Binge Eating
- Bipolare Störung
- Borderline
- Bulimie (Bulimia nervosa)
- Burnout
- Depression
- Generalisierte Angststörung
- Hypochondrie
- Liebeskummer
- Münchhausen-Syndrom
- Panikattacken
- Persönlichkeitsstörung
- Posttraumatische Belastungsstörung
- Psychose
- Schizophrenie
- Schlafwandeln
- Soziale Phobie
- Spielsucht
- Tourette-Syndrom
- Zwangsstörungen
Werbung
Psychische Störungen: Formen
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) teilt psychische Störungen und Verhaltensstörungen in folgende Klassifikationen ein:
- Organische psychische Störungen: Psychische Erkrankungen mit körperlichen Ursachen, z.B. Demenz bei Alzheimer Krankheit.
- Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen: Substanzen, wie Alkohol oder Cannabis, wirken sich auf die menschliche Psyche aus.
- Schizophrene und wahnhafte Störungen: Störung der Wahrnehmung, des Denkens und der Ich-Umwelt-Grenzen, wie z.B. bei Schizophrenie.
- Affektive Störungen: Krankhafte Veränderung der Stimmungslage. Die Stimmung kann gehoben (etwa bei einer Manie) oder gedrückt (z.B. bei einer Depression) sein.
- Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen: Belastungsstörungen sind starke emotionale Reaktionen auf ein belastendes Ereignis. Von somatoformen Störungen (veralteter Begriff: Neurotische Störung) sprechen Ärzte bei wiederholt auftretenden Symptomen, für die es keine körperliche Ursache gibt, etwa Reizdarmsyndrom oder häufiger Harndrang (Reizblase).
- Psychische Störungen in Verbindung mit körperlichen Störungen: Beispiele sind Essstörungen wie Bulimie, Binge Eating Disorder oder Magersucht.
- Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen: Wenn die Wahrnehmung, das Denken und das Verhalten einer Person anhaltend von der Norm abweichen und nicht kontrolliert werden können. Persönlichkeitsstörungen sind zum Beispiel die Borderline Störung oder der Kontrollzwang. Zu Verhaltensstörungen zählen etwa Ess- oder Angststörungen.
- Intelligenzstörungen: Die geistigen Fähigkeiten einer Person sind verzögert oder nicht vollständig entwickelt.
- Entwicklungsstörungen: Fehler zum Beispiel in der sprachlichen Entwicklung. Ein Beispiel für angeborene Entwicklungsstörungen ist angeborene Taubheit, erworbene Entwicklungsstörungen sind etwa die Borderline-Störung oder Angststörung.
- Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn der Kindheit und Jugend, zum Beispiel ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom).
Psychische Erkrankungen: Häufigkeit
In Deutschland leidet knapp ein Drittel (27,8 Prozent) der erwachsenen Bevölkerung an einer psychischen Erkrankung - das sind 17,8 Millionen Menschen. Frauen sind häufiger betroffen (jede dritte) als Männer (jeder vierte bis fünfte). EU-weit sind es 164,8 Millionen Menschen. Somit treten psychische Störungen genauso häufig auf wie andere Volkskrankheiten, etwa Bluthochdruck.
Die Psychischen Erkrankungen, die in Deutschland am häufigsten auftreten, sind:
- Angststörungen
- Affektive Störungen
- Alkohol- oder Medikamentenmissbrauch
Werbung
Häufige Psychische Erkrankungen
Psychische Erkrankungen bei Kindern
Dass sich Kinder nicht immer fehlerlos verhalten, ist normal und gehört zum Kindsein dazu.
Es gibt jedoch Anzeichen, bei denen Eltern aufmerksam werden sollten. Vor allem, wenn Kinder oder Jugendliche ihr Verhalten plötzlich verändern, kann das ein Hinweis auf eine psychische Störung sein. Erkennen Eltern oder Erzieher solche Entwicklungen frühzeitig, können sie diesen Problemen entgegenwirken und gemeinsam mit dem Kind oder Jugendlichen Hilfe suchen.
In den folgenden Beiträgen lesen Sie, welche Frühwarnzeichen auf unterschiedliche psychische Erkrankungen, wie ADHS oder Autismus, hindeuten und wie Ärzte psychische Störungen bei Kindern testen.
Essstörungen
Bei Essstörungen bestimmen Essen oder Hungern das Leben der Betroffenen.
Die Erkrankungen verlaufen oft schwer und zumeist chronisch mit Auswirkungen auf die psychosoziale und körperliche Entwicklung. Unter allen psychischen Erkrankungen hat die Magersucht die höchste Sterblichkeit.
Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen im Beruf (etwa ständiger Leistungsdruck, Mobbing, Überlastung oder Unterforderung) oder eine unsichere Arbeitsplatzsituation, die nicht kurzzeitig sondern langfristig andauern, können Stress auslösen. Wenn Menschen sich diesen beruflichen Belastungen nicht widersetzen können, besteht die Gefahr, dass sie psychisch erkranken oder dass sich eine bereits vorhandene psychische Erkrankung verschlechtert.
Psychische Erkrankungen: Symptome
Psychische Erkrankungen zu erkennen ist nicht immer einfach. Die meisten Anzeichen sind unspezifisch, das heißt, es kann auch eine andere Krankheit hinter dem Symptom stecken. Folgende Anzeichen können auf eine psychische Erkrankung hindeuten:
Bin ich depressiv? Warnzeichen erkennen und Hilfe finden (Podcast #41)
Zu Gast im Podcast:
Prof. Ulrich Hegerl, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Außerdem leitet er das Deutsche Bündnis gegen Depression und die European Alliance Against Depression.Mehr zur Folge:
Nur ein Drittel der Patienten mit Depressionen bekommt professionelle Hilfe. Auch, weil die Krankheit noch immer ein Tabuthema ist und viele Betroffene sich nicht trauen, offen darüber zu sprechen. „Man sagt sich selbst: Reiß dich zusammen. Ist doch alles nicht so schlimm“, erzählt Patientin Davida.
Wie ihr Depressionen von einer bloßen Erschöpfung oder einem Herbstblues unterscheidet und welche Veränderungen bei lieben Menschen im Umfeld Alarmzeichen sind, darüber sprechen wir mit dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Depressionshilfe, Prof. Ulrich Hegerl.
Außerdem klären wir, wie man Hilfe bekommt und was in akuten Notfallsituationen zu tun ist.
Triggerwarnung: In dieser Folge sprechen wir auch über Suizid und Suizidgedanken.
Notfallnummern und wichtige Anlaufstellen:
- Die Telefon Seelsorge Deutschland erreicht ihr telefonisch 0800 / 111 0 111 oder 0800 / 111 0 222. Auch per Mail und Chat könnt ihr euch auf online.telefonseelsorge.de Hilfe holen.
- Die Deutsche Depressionshilfe bietet Hilfe bei der Suche nach Anlaufstellen in der Nähe, ihr erreicht das Info-Telefon Depression unter 0800 / 33 44 533.
- In akuten Krisen oder bei drohender Selbstgefährdung, wählt bitte die Notrufnummern 112 oder 110.
- Zur App “ifightdepression”: https://ifightdepression.com/de/start
Psychische Erkrankungen: Diagnose
Unerlässlich für die psychiatrische Diagnose ist das Gespräch zwischen Arzt und Patient (Anamnese). Dabei befragt der Arzt den Betroffenen zu dessen Krankheitsgeschichte und Lebenssituation. Im Erstgespräch entscheiden beide Parteien zudem, ob sie eine Vertrauensbasis aufbauen können und eine weitere gemeinsame Therapie möglich ist. Vertrauen und Sympathie sind besonders bei der Behandlung von psychischen Erkrankungen wichtig.
Der Arzt kann zudem Angehörige oder andere nahestehende Personen des Patienten befragen (Fremdanamnese), um mehr über den Zustand, das Verhalten und die Beschwerden des Betroffenen zu erfahren.
Weitere Komponenten einer psychiatrischen Diagnose können sein:
- körperliche Untersuchungen
- Laboruntersuchungen, zum Beispiel Blutwerte, Drogentests
- bildgebende Verfahren, wie Elektroenzephalogramm (EEG), Magnetresonanztomographie (MRT) oder Computertomographie (CT), um andere Erkrankungen auszuschließen
- Tests, etwa Aufmerksamkeits- oder Intelligenztests
Die richtige Diagnose einer psychischen Erkrankung ist grundlegend für die Behandlung.
Psychische Erkrankungen: Therapie
Ärzte können Psychische Erkrankungen auf zwei Arten behandeln: mit oder ohne Medikamente.
Zu den nicht-medikamentösen Therapien zählen:
- Psychotherapie. Es gibt verschiedene Formen der Psychotherapie, zum Beispiel:
- Hypnose
- Ergotherapie
Leiden der Patient oder sein Umfeld stark unter der psychischen Erkrankung – oder ist seine eigene Gesundheit oder die nahestehender Personen gefährdet (Selbst- oder Fremdgefährdung) – verschreiben Ärzte in der Regel Medikamente zur Behandlung psychischer Störungen, sogenannte Psychopharmaka. Zu diesen zählen:
- Antidepressiva
- Schlafmittel
- Neuroleptika (dämpfende, antipsychotische Wirkung)
- Promethazin (wirkt beruhigend)
Wer psychisch krank ist, hat zudem die Möglichkeit nicht-medikamentöse Therapien mit medikamentösen Behandlungen zu kombinieren. So kann ein Arzt einem Patienten, der beispielsweise eine Psychotherapie macht, zusätzlich Antidepressiva verordnen.
Wichtig: Medikamente verschreiben darf nur, wer Medizin studiert hat, also ein Arzt oder Psychiater. Psychologen und Psychotherapeuten dürfen keine Rezepte für Arzneimittel ausstellen.
Künstliche Intelligenz in der Psychotherapie
Gerade bei psychischen Erkrankungen ist die richtige Medikation enorm wichtig für den Therapieerfolg – hier kann die rechnergestütze Psychiatrie helfen.
Prof. Dr. Andreas J. Fallgatter, ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum TübingenSehr gut. Künstliche Intelligenz unterstützt uns dabei, individuell auf den Patienten abgestimmte Therapiemaßnahmen oder Medikamente zusammenzustellen und damit die Behandlungsdauer zu verkürzen und Erfolge zu erhöhen.
Wir haben derzeit viele psychotherapeutische Verfahren, die sich über die vergangenen 100 Jahre entwickelt haben, wie die Verhaltenstherapie. Oder zahlreiche medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten. Die Wirksamkeit dieser Verfahren ist für den Durchschnittspatienten in Studien belegt. Aber jedes Gehirn funktioniert anders. Die Frage ist: Welche Therapie ist für welche Patienten am besten? Momentan ist die Auswahl eher zufällig – das muss sich ändern.
Indem wir viele Daten analysieren. Für sich genommen reichen sie nicht aus, um die individuell passende Therapie zu finden. Zum Beispiel aus Blutanalysen oder Kernspinaufnahmen des Gehirns. Künstliche Intelligenz kann hier jedoch bestimmte Muster erkennen, aus denen sich Rückschlüsse ziehen lassen. Nehmen wir zum Beispiel Antidepressiva. Hier gibt es 26 zugelassene Medikamente. Aber wir können noch nicht sagen, dass das Medikament A für Patient B passt. Das ist bis heute noch Versuch und Irrtum. Für den Patienten ist es frustrierend, wenn ihm sein Therapeut nach vier Wochen mitteilt, dass das Medikament nicht wirkt, man aber noch 25 weitere Versuche hat. Eine rechnergestützte Psychiatrie ändert das.
Interview: Christian Andrae
Werbung
Wie finde ich einen Psychotherapeuten?
Bei psychischen Problemen können Sie sich immer an Ihren Hausarzt als erste Anlaufstelle wenden. Er stellt im Idealfall eine Erstdiagnose und überweist Sie bei Bedarf an einen Spezialisten. Das kann ein Psychiater (Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie) oder ein Psychologischer Psychotherapeut sein.
Die FOCUS-GESUNDHEIT Arztsuche hilft Ihnen, den für Sie passenden Psychiater oder Psychologischen Psychotherapeuten zu finden.
Sie können nach den FOCUS-Empfehlungen „Top-Mediziner“ oder „Empfohlene Ärzte in der Region“ filtern.
In einer akuten psychischen Krise bietet etwa die Telefonseelsorge Hilfe unter den Nummern 0800 - 1110111 oder 0800 - 1110222 oder online unter: www.telefonseelsorge.de. Dort erhalten Sie rund um die Uhr eine kostenlose und anonyme psychologische Beratung.
Unterstützung bei der Vermittlung von Terminen
Patienten bekommen selten schnell einen ersten Termin für eine Psychotherapie. In Deutschland dauert die durchschnittliche Wartezeit von der ersten Terminanfrage bis Behandlungsbeginn knapp 20 Wochen.
Hilfe bei der Vermittlung von Terminen beim Arzt oder Psychotherapeuten bieten zum Beispiel die Terminservicestellen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) unter der Telefonnummer 116117 oder online mit dem E-Terminservice.
Ursachen psychischer Erkrankungen
Besondere Erfahrungen oder Situationen können Personen so stark belasten, dass sie die psychische Gesundheit der Betroffenen gefährden. Solche Risikofaktoren sind:
- Arbeitsleben: Negative Belastungen im Beruf können psychische Erkrankungen hervorrufen.
- Alter: Bei sozialem Rückzug, erhöhter Ängstlichkeit oder Vergesslichkeit im Alter denken viele, dass dies mit dem natürlichen Älterwerden zusammenhängt. Doch es können auch Symptome psychischer Erkrankungen sein. In Deutschland ist jeder Vierte über 65 Jahren psychisch krank.
- Traumata und schwere Belastungen: Einschneidende Veränderungen oder belastende Ereignisse (zum Beispiel Erkrankungen, Todesfälle, Trennungen), die der Betroffene nicht entsprechend verarbeiten kann, können psychisch krank machen.
Glücklich, zufrieden und gesund durch den Alltag
Quellen
- Krankheitslehre; Georg Thieme Verlag KG; 2015, S. 1.235, 1.241f, 1.244, 1.246
- Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN): Psychische Erkrankungen in Deutschland:Schwerpunkt Versorgung; Oktober 2018
- Online-Informationen DocCheck. Verhaltensstörung: https://flexikon.doccheck.com; Abruf: 18.12.2019
- Online-Informationen DocCheck. Entwicklungsstörungen: https://flexikon.doccheck.com; Abruf: 18.12.2019
- Online-Informationen DocCheck. Psychische Erkrankungen: https://flexikon.doccheck.com; Abruf: 17.04.2020
- Online-Informationen DocCheck. Psychopharmakon: https://flexikon.doccheck.com; Abruf: 17.04.2020
- Online-Informationen Amboss: https://www.amboss.com/de; Abruf: 04.07.2022
- Online-Informationen Pschyrembel Online: www.pschyrembel.de; Abruf: 18.12.2019
- Online-Informationen Stiftung Gesundheitswissen: www.stiftung-gesundheitswissen.de; Abruf: 19.06.2020
- Online-Informationen Kassenärztliche Bundesvereinigung KdöR: www.kbv.de; Abruf: 19.06.2020
- Online-Informationen Berufsverbände und Fachgesellschaften für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland und der Schweiz. Diagnosen: Diagnostik: www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org; Abruf: 17.06.2020
- Online-Informationen Berufsverbände und Fachgesellschaften für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland und der Schweiz. Risikofaktoren für die psychische Gesundheit: www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org; Abruf: 17.06.2020
- Online-Informationen Berufsverbände und Fachgesellschaften für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland und der Schweiz. Risikofaktor: Arbeitsleben: www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org; Abruf: 17.06.2020
- Online-Informationen Berufsverbände und Fachgesellschaften für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland und der Schweiz. Risikofaktor: Alter: https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/; Abruf: 21.06.2022
- Online-Informationen Berufsverbände und Fachgesellschaften für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland und der Schweiz. Risikofaktor: Traumata oder schwere Belastungen: www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org; Abruf: 17.06.2020
- Online-Informationen Berufsverbände und Fachgesellschaften für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland und der Schweiz. Krise/Notfall: Aktue psychische Krise: www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org; Abruf: 24.06.2020
- Online-Informationen Berufsverbände und Fachgesellschaften für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland und der Schweiz. Warnzeichen für psychische Probleme bei Kindern und Jugendlichen: www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org; Abruf: 03.11.2020