Zusammenfassung:
- Definition: Verzicht auf zugesetzten, kurzkettigen Zucker
- Erlaubte Lebensmittel: am besten Unverarbeitetes wie Gemüse, Obst, mageres Fleisch, Nüsse sowie pflanzliche Fette und ungesüßte Getränke
- Wirkung: verschiedene positive Effekte auf Körper (Gewichtsverlust, geringeres Risiko für Diabetes) und Geist (bessere Konzentrationsfähigkeit, weniger Nervosität)
- Tipps: langsam beginnen, Mahlzeiten planen, frisch kochen, unverarbeitete Lebensmittel verwenden
Um ihrer Gesundheit etwas Gutes zu tun, möchten sich viele Menschen möglichst zuckerfrei ernähren. Eine Ernährung ohne Zucker bedeutet nicht, dass ab sofort alles tabu ist, was Zucker enthält. Vielmehr sollte eine zuckerfreie Ernährung den sogenannten freien Zucker, also zugesetzte kurzkettige Zuckerarten aussparen. Lesen Sie hier, wie essen ohne Zucker im Alltag gelingt, was auf dem Teller landen darf und welche Wirkung eine zuckerfreie Ernährung auf Körper, Geist und Gesundheit hat.
Was bedeutet zuckerfreie Ernährung?
Zuckerfreie Ernährung bedeutet wörtlich genommen, dass Zucker komplett vom Speiseplan verschwindet. Eine Ernährung ganz ohne Zucker ist aber gar nicht so einfach umzusetzen. Freier, also zugesetzter, Zucker ist nicht nur in süßen Lebensmitteln wie Schokolade, Kuchen oder Limonade enthalten, sondern versteckt sich auch in Fertigprodukten, Fleisch- und Wurstwaren, Müsliriegeln, Fruchtsäften und -joghurt, Ketchup oder Konserven.
In Lebensmitteln wird der freie Zucker nicht immer als „Zucker“ angegeben. Um wirklich zuckerfrei zu essen, ist es nötig, die Inhaltsstoffangaben der verwendeten Produkte eingehend zu studieren. Finden sich Begriffe wie Maltodextrin, Süßmolkenpulver, Glukosesirup, Milchpulver sowie Fruchtsaft oder Molkenerzeugnisse bedeutet das, dass Zucker im Lebensmittel steckt.
Selbst Lebensmittel mit dem Label zuckerfrei sind nicht unbedingt vollumfänglich zuckerfrei. Laut gesetzlicher Definition dürfen „zuckerfreie“ Produkte bis zu 0,5 Gramm Zucker pro 100 Gramm enthalten. In einem Liter zuckerfreier Limonade könnten also bis zu fünf Gramm Zucker beigemischt sein. Nicht wenig, wenn man bedenkt, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, nur maximal zehn Prozent der Tageskalorien in Form von freiem, also zugesetztem, Zucker aufzunehmen.
Der Konsum von freiem Zucker sollte bei der Ernährung beschränkt werden, da er leere Kalorien darstellt. Das bedeutet, er hat keinen nachhaltigen (energetischen) Nutzen. Stattdessen lässt freier Zucker den Blutzuckerspiegel ebenso schnell steigen, wie er ihn wieder absinken lässt. Das begünstigt Heißhungerattacken und kann langfristig zu Karies oder Übergewicht führen oder Leiden wie Diabetes Typ 2 oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen.
Während es also durchaus sinnvoll ist, den Industrie-Zucker in der Ernährung so weit wie möglich zu reduzieren, ist es nicht empfehlenswert – und auch kaum möglich – sämtliche Lebensmittel zu meiden, die von Natur aus Zucker enthalten.
Eine radikal zuckerfreie Ernährung müsste demnach auch Gemüse und Obst aussparen. Letzteres enthält zwar Fruktose, also schnell verfügbaren Zucker, doch Obst liefert viele wertvolle Vitamine, Antioxidantien und Ballaststoffe, die als gesund gelten. Zuckerfreie Ernährung bedeutet deshalb in alltagstauglicher, nachhaltiger Form eher, freien Zucker, also zugesetzten kurzkettigen Zucker zu vermeiden und nicht jeglichen Zucker zu vermeiden.
Welche Zuckerarten gibt es?
Abgesehen von den vielen unterschiedlichen Bezeichnungen für Zucker, lässt sich selbiger in drei Hauptkategorien einteilen – je nachdem, aus wie vielen Molekülen sie zusammengesetzt sind. Grundsätzlich gilt: Je längerkettiger der Zucker (je mehr Moleküle er also hat) desto langsamer zerlegt ihn unser Organismus und umso langsamer lässt er den Blutzuckerspiegel ansteigen.
- Einfachzucker (Monosaccharide): bestehen aus nur einem Zuckermolekül, etwa Traubenzucker (Glukose) oder Fruchtzucker (Fruktose)
- Zweifachzucker (Disaccharide): hat zwei Zuckermoleküle, etwa Milchzucker (Laktose), Haushaltszucker (Saccharose)
- Mehrfach- und Vielfachzucker (Oligo- und Polysaccharide): Mehrfachzucker hat mehr als zwei Zuckermoleküle, Polysaccharide bestehen aus mindestens zehn Einfachzuckermolekülen, etwa Stärke oder Dextrine (ein Stärkeabbauprodukt)
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Zuckerfreie-Ernährung-Liste: Was darf ich essen?
Da sich Zucker mitunter ziemlich gut versteckt, geht der Entschluss zum Verzicht auf Zucker oft mit der Frage „Was darf ich essen?“ einher. Dabei gibt es gar nicht so wenige Lebensmittel ohne Zucker – wenn man Zucker im Sinne von freiem oder Industriezucker versteht. Was als zuckerfreie Lebensmittel infrage kommt, zeigt die untenstehende Tabelle.
Zuckerfreie Lebensmittel: Liste – was ist erlaubt
Fette |
Pflanzenöle wie Oliven-, Raps- oder Leinöl, Avocado |
---|---|
Gemüse | Tomaten, Wurzelgemüse wie Rote Bete, grünes Blattgemüse (Spinat, Grünkohl, Blattsalate), Pilze, Blumenkohl, Auberginen, Zucchini, Paprika |
Getränke | ungesüßte Getränke wie Wasser, Tee, Kaffee |
Getreide |
Vollkornprodukte, etwa Nudeln, Reis und Brot |
Nüsse und Saaten |
Cashews, Mandeln, Walnüsse, Chiasamen |
Obst | Bei zuckerfreier Ernährung sollte es sich um möglichst fruktosearmes Obst wie Beeren, Zitrusfrüchte oder Wassermelone handeln |
Pflanzliche und tierische Proteine |
Bohnen und Hülsenfrüchte (Linsen, Kichererbsen), Tofu, Eier, Fisch, mageres Fleisch, naturbelassener Joghurt und Käse |
Lebensmittel, die sich nicht für eine zuckerfreie Ernährung eignen
Nahrungsmittel wie die folgenden enthalten viel Zucker, sie sollten bei zuckerfreier Ernährung möglichst gemieden werden:
- Alkohol (Sekt, Bier, Wein, Mixgetränke)
- Fast Food und Fertiggerichte
- Fruchtjoghurt
- Fruchtsäfte
- Instant-Cappuccino
- Ketchup und (Grill-/Salat-)Soßen
- Konserven (v. a. Obst)
- Kuchen, Kekse, süßes Gebäck generell
- Limonaden
- fertige Müslimischungen und -riegel
- Schokoaufstrich, Marmelade
- Süßigkeiten
- Weißmehlprodukte (Brötchen, Toast etc.)
Ob bei zuckerfreier Ernährung Honig erlaubt ist, dazu finden sich unterschiedliche Meinungen. Die Pro-Seite argumentiert, dass er okay sei, weil er zumindest geringe Mengen an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien liefere. Die Contra-Seite hält gegen, dass er – ebenso wie Ahornsirup oder Agavendicksaft – ein freier Zucker ist, der gegenüber klassischem Haushaltszucker keine Vorteile bietet.
Interview mit Dr. Matthias Riedl, Diabetologie
Sind Zero-Produkte wirklich gesünder?
Viele greifen lieber zur Coke Zero anstatt zur zuckerhaltigen Alternative – mit vermeintlichem Nutzen für die Gesundheit. Aber stimmt das?
Dr. Matthias Riedl, ärztlicher Leiter des Medicum Hamburg, eines Fachzentrums für Diabetologie, Ernährungsmedizin und angrenzende Fachgebiete und Gründer der myFoodDoctor App.Riedl ist außerdem Teil der beliebten NDR-Sendereihe „Die Ernährungs-Docs“ und hat mehrere Bücher zu gesunder und zuckerfreier Ernährung veröffentlicht.
Zero-Produkte erhalten durch den Einsatz von Süßungsmitteln ihre Süße. Dazu gehören Stoffe wie Aspartam, Saccharin, Cyclamat oder Sucralose. Eine Untergruppe der Süßstoffe sind Zuckeralkohole wie Sorbit und Xylit.
Süßstoffe werden in der Regel synthetisch hergestellt, können aber auch aus natürlichen Rohstoffen gewonnen werden. Sie besitzen aufgrund ihrer chemischen Struktur die Fähigkeit, in Wechselwirkung mit den Süßrezeptoren der Geschmackswahrnehmung zu treten – also den biochemischen Bindestellen, an die auch Zuckermoleküle andocken. Dabei wird ein Reiz ausgelöst, der bis ins Gehirn weitergeleitet wird und dort die Sinneswahrnehmung „süß“ hervorruft. Süßstoffe haben eine deutlich höhere Süßkraft als normaler Haushaltszucker. Sie schmecken im Vergleich um das 30- bis 3.000-fache mal süßer.
Süßstoffe besitzen zwar eine strukturelle Verwandtschaft zu Zucker, wirken aber völlig anders – mit Vor- und Nachteilen. Gängiger Haushaltszucker besteht aus Glukose und Fruktose. Er wird durch Enzyme in der Dünndarmschleimhaut in seine Einzelbestandteile gespalten und gelangt durch verschiedene Transportmechanismen ins Blut. Durch die Glukose steigt der Blutzuckerspiegel im Körper an. Glukose und Fruktose werden zudem verstoffwechselt und liefern damit Energie – anders als Süßstoffe.
Diese werden nur teilweise und verzögert im Darm aufgenommen, fast unverändert wieder ausgeschieden und bringen dem Körper damit nur wenig Energie. Erythrit ist sogar kalorienfrei und wird vollständig ausgeschieden. Die Verwertung von Süßstoffen verläuft insulinunabhängig und der Einfluss auf den Blutzuckerspiegel ist gering. Auch Karies fördern die Zuckerersatzstoffe nicht. Trotzdem haben bereits geringe Mengen negative Auswirkungen auf Magen und Darm.
Gängige kurzfristige Auswirkungen sind Magen- und Darmprobleme, wie etwa Durchfälle oder Krämpfe. Die langfristigen Folgen bei regelmäßigem Konsum sind noch nicht eindeutig geklärt und deshalb Gegenstand zahlreicher Forschungen. Aktuelle Studien weisen aber bereits darauf hin, dass beispielsweise Xylit oder Erythrit das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen erhöhen können – vor allem bei Personen mit entsprechenden Vorerkrankungen.
Ja, generell enthält ein Zero-Produkt im Vergleich zur zuckerhaltigen Variante weniger Kalorien. Studien deuten allerdings darauf hin, dass die Kalorien, die durch die Süßstoffe eingespart, durch andere Lebensmittel wieder aufgenommen werden. Untersuchungen haben ergeben, dass nach der Aufnahme von Süßstoffen keine Sättigungshormone ausgeschüttet werden und es schnell wieder zu einem Hungergefühl kommt. Mit Zero-Produkten nimmt man also nicht unbedingt ab.
Nein. Derzeit ist zwar die wissenschaftliche Evidenz für eindeutige Empfehlungen noch nicht gegeben, dennoch gibt es immer wieder neue Hinweise auf negative Auswirkungen von Süßungsmitteln.
Ich empfehle, generell weniger Süße in den Speiseplan zu integrieren. Setzen Sie auf Lebensmittel mit natürlicher Süße und insgesamt auf weniger Zucker. So werden Sie die Süße im Übrigen auch deutlich intensiver wahrnehmen, denn der Körper ist nicht so stark daran gewöhnt.
Interview: Emma Leiber, 19.09.2024
Zuckerfreie Ernährung: Wirkung
Zucker wirkt nicht nur auf unseren Körper (Risiko für Fettleibigkeit und diverse Erkrankungen), sondern auch auf unsere Psyche (Konzentrationsschwierigkeiten, Nervosität). Daher können zu Beginn einer zuckenfreien Ernährung Entzugserscheinungen auftreten, wie zum Beispiel Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Gereiztheit.
Trotzdem ist es gesund, zuckerfrei zu essen. Das Ausprobieren lohnt sich. Denn eine zuckerfreie Ernährung hat vielerlei Vorteile.
So bremst ein hoher Zuckerkonsum bestimmte Hormone aus, die für Gedächtnisleistung und Lernfähigkeit wichtig sind. Auch Angstzustände setzen eher ein, wenn der Blutzucker nach einem Hoch schnell absinkt.
1 Woche zuckerfrei: der Stoffwechsel wird entlastet und der Blutzucker stabilisiert sich. Das macht sich in mehr Energie und besserem Schlaf bemerkbar. Dank weniger Kalorien lässt sich mit zuckerfreier Ernährung schon jetzt ein wenig abnehmen. Auch wenn das nicht das Hauptziel sein sollte. Es handelt sich nicht um eine Diät, sondern um eine langfristig ausgelegte, gesunde Ernährungsform.
1 Monat zuckerfrei: Die Ernährungsumstellung macht sich im Hautbild bemerkbar. Es wird ebenmäßiger, Unreinheiten gehen zurück. Der Grund: Zucker fördert Entzündungen, die wiederum Pickel oder Akne begünstigen. Das Herz schlägt ruhiger, da der Körper die Zuckerzufuhr nicht mit starker Insulinausschüttung regulieren muss. Heißhunger und Gelüste sollten zurückgegangen sein.
1 Jahr zuckerfrei: Die Geschmacksnerven haben sich an die zuckerfreie Kost gewöhnt, Schokolade und dergleichen kommen Ihnen nun unangenehm süß vor. Der langfristige Zuckerverzicht reduziert das Risiko für Übergewicht und damit in Zusammenhang stehende Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz.
Zuckerfrei essen – übertriebener Hype oder gesunde Lebensumstellung? (Podcast #48)
Zu Gast: Stoffwechselexperte Prof. Andreas Pfeiffer
Tipps für zuckerfreie Ernährung: Wie geht zuckerfrei ernähren?
Wenn Sie zuckerfrei leben möchten, brechen Sie es nicht übers Knie. Sie müssen nicht von jetzt auf gleich allen Zucker aus Ihrem Leben verbannen. Wichtig ist, dass Sie sich nach und nach ans zuckerfreie Leben gewöhnen. Tipps zum Einstieg:
Beginnen Sie langsam
Lassen Sie vielleicht zunächst einmal nur bestimmte Lebensmittelgruppen (zum Beispiel Süßigkeiten und Weißmehlprodukte) weg und kalkulieren Sie Ausrutscher und Rückschläge ein. Die sind frustrierend, aber kein Grund, die begonnene Ernährungsumstellung zu stoppen. Schon wenn Sie die Zuckermenge nur ein wenig reduzieren, tun Sie sich und Ihrem Körper etwas Gutes.
Greifen Sie zu unverarbeiteten Produkten
Achten Sie schon im Supermarkt darauf, dass Sie zuckerfrei einkaufen. Frische Lebensmittel enthalten keinen raffinierten oder versteckten Zucker. Unverarbeitetes Gemüse und Obst, rohe Nüsse und Vollkornprodukte sind deshalb eine gute Wahl für Zuckerfrei-Einsteiger.
Lesen Sie Etiketten
Am besten kochen Sie frisch. So haben Sie die Kontrolle darüber, welche Produkte mit welchen Zuckerarten auf Ihrem Teller landen. Wenn Sie zu abgepackten Produkten greifen, werfen Sie einen Blick auf die Inhaltsstoffe und halten Sie nach zugesetztem Zucker Ausschau, zum Beispiel in Form von
- Agavendicksaft
- Dattelsirup
- Dextrose
- Fruktose
- Glukose(-sirup)
- Invertzucker
- Laktose
- Maissirup
- Maltodextrin
- Maltose
- Melasse
- Raffinade
- Saccharose
- Sorbit
Planen Sie Ihre Mahlzeiten
Kochen Sie vor und haben Sie immer zuckerfreie Snacks zur Hand. Wenn Sie erst einmal hungrig sind, ist es viel schwerer, Verzicht zu üben – und wenn der Heißhunger kommt, werden zuckrige Lebensmittel als schnelle Energielieferanten umso verlockender.
Würzen Sie Ihr Essen
Zucker verleiht Gerichten Süße und Geschmack. Deshalb erscheint zuckerfreie Ernährung zu Beginn oft fad. Um Ihr zuckerfreies Essen aufzupeppen, greifen Sie stattdessen zu Gewürzen wie Vanille, Zimt oder Muskat.
Quellen
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